Zach Hamill kommt nicht nach RosenheimJobangebot in der Heimat

„Wir haben immer Verständnis, wenn sich ein Eishockey-Spieler beruflich weiterentwickeln möchte und die Schlittschuhe an den Nagel hängt. Eine solche Entscheidung kurz vor Abflug nach Deutschland zu treffen und einen gültigen Vertrag nicht anzutreten kommt doch sehr überraschend. Dennoch ziehen wir das positive daraus: Lieber jetzt als unter der Saison“, so Starbulls-Geschäftsführer Daniel Bucheli.
Headcoach John Sicinski ergänzt: „Es ist ärgerlich, aber auch nicht mehr. Das Thema ist abgehakt und wir haben noch genügend Zeit, um den passenden Spieler für Rosenheim zu finden. Kurz nachdem uns die Information erreicht hat, haben wir bereits die ersten Kontakte geknüpft und Gespräche mit potenziellen Kandidaten geführt.“
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