Wölfe Freiburg kommen immer besser in Fahrt
Eislöwen verlieren mit 0:4 in SchweinfurtIhren Aufwärtstrend konnten die Wölfe Freiburg auch gegen den Tabellenführer der Nordgruppe – die Dresdener Eislöwen mit einem 6:3 Erfolg bestätigen. Die Gäste aus Sachsen waren dabei der erwartet schwere Gegner. Im ersten Drittel boten beide Teams den Zuschauern bestes Oberliga-Eishockey. Peter Salmik lobte dieses Drittel als das beste seines Teams in dieser Saison. Die Wölfe führten nach diesem Drittel mit 3:0, da sie ihre Chancen im Gegensatz zu Dresden konsequent nutzen.
Im zweiten und dritten Abschnitt ließ die Laufbereitschaft der Gastgeber nach und die Eislöwen konnten sich bis auf 4:3 herankämpfen. Die Wölfe konnten jedoch in den entscheidenden Minuten noch mal gegenhalten und hatten mit dem Routinier Tomas Kucharcik einen Stürmer für die entscheidenden Tore zum 5:3 und 6:3. Die Freiburger hatten sich diese drei Punkte verdient, wobei auch Dresden zeigte warum es die Tabelle der Nordgruppe der Oberliga anführt. Einziger Wehmutstropfen für die Freiburger war die Aduktorenverletzung von Antti Karhula.
Wölfe Freiburg - Dresdner Eislöwen 6:3 (3:0, 1:1, 2:2)
Tore:
1:0 (07:50) White (Kottmair, Kucharcik, 5/3)
2:0 (11:03) Mares (White, Kottmair)
3:0 (14:05) Liebsch (Zappe, Wittfoth)
4:0 (20:38) Mares (Kottmair, Kucharcik, 5/4)
4:1 (25:47) Gardner (Sikora, Lundmark)
4:2 (45:03) Musial (Gardner, Sikora)
4:3 (52:08) Schmerda (Linke, Cermak, 4/4)
5:3 (54:38) Kucharcik (Mares, Kottmair)
6:3 (58:49) Kucharcik (Mares, Kottmair, 6/4)
Strafen: Freiburg 12 - Dresden 20
Schiedsrichter: Seckler
Zuschauer: 1200