Tölzer Trainer bleiben
Der Wunsch zur Fortsetzung der Tätigkeit bestand auf allen Seiten. Wie Löwen-Geschäftsführer Manfred Gröger sagte, hätten die Verhandlungen jeweils nicht länger als fünf Minuten gedauert. Florian Funk unterstrich die Bedeutung dieser frühzeitigen Entscheidung: „Es ist wichtig, damit die Spieler wissen, woran sie sind — die die wir neu, und jene die wir weiterverpflichten.“ Natürlich bleibt es bei der bewährten Aufgabenteilung, Florian Funk bleibt Chef an der Bande. Sein Vater Lorenz, ehemaliger Rekordnationalspieler mit 226 Länderspielen, gibt seine reiche Erfahrung an die Stürmer weiter, während sich Randy Neal, immerhin auch schon 30 Jahre im Trainergeschäft, um die Entwicklung der Abwehrspieler kümmert. Fünf Spieler aus dem aktuellen Kader haben sich ebenfalls bereits für die kommende Saison an den Verein gebunden. Weshalb die Trainer auf dem Löwen-Wunschzettel ebenfalls ganz oben standen, erläutert Franz Fritzmeier, der Sportliche Berater: „Wir sind mit ihrer Arbeit sehr, sehr zufrieden. Was sie mit dieser jungen Mannschaft erreicht haben, ist großartig. Eigentlich genügt ein Blick auf die Tabelle.“