Tölz rutscht auf Rang zwei ab
Tölz rutscht auf Rang zwei abÜberragender Spieler auf dem Eis war der Peitinger Stürmerstar Lubor Dibelka, dem drei Treffer gelangen, zwei davon in Unterzahl. Zwei Drittel lang allerdings waren die Tölzer ein ebenbürtiger Partner gewesen. Markus Vaitl, Manfred Eichberger und Lubor Dibelka legten für die Gastgeber vor; Simon Fischhaber, Franz Mangold und Christian Kolacny glichen jeweils aus. Am Ende aber hatte Peiting die besseren Argumente. „Die Peitinger sind wohl aktuell die beste Mannschaft der Liga“, sagte Löwen-Trainer Florian Funk und attestierte den Platzherren „einen verdienten Sieg, obwohl wir auch gut gespielt haben.“
Die Gelegenheit zur Revanche lässt nicht lange auf sich warten: Bereits am 2. Januar treffen die Teams in Bad Tölz erneut aufeinander. Das nächste Löwen-Heimspiel findet allerdings schon am Dienstag, 28. Dezember, um 19.30 Uhr statt. Zum Spiel gegen Deggendorf Fire haben die Löwen einen „Ladies Day“ ausgerufen: Mädchen und Frauen haben freien Eintritt.