Zu viele Verletzte, zu viele StrafzeitenTölzer Löwen
Zu viele Verletzte, zu viele StrafzeitenIm ersten Drittel schlugen sich die stark ersatzgeschwächten Gäste, die auf sechs gelernte Verteidiger verzichten mussten, wacker. Freiburg führte durch einen Treffer von Nikolas Linsenmaier nur mit 1:0. Nach dem Seitenwechsel musste dann ein Löwen-Spieler nach dem anderen auf der Strafbank Platz nehmen. Die Folge waren vier Gegentreffer binnen zehn Minuten. Die Partie war damit vorzeitig entschieden. Doch damit nicht genug: Topscorer Christoph Kabitzky wurde in der 28. Spielminute von einem Puck am Bein getroffen und musste verletzt vom Eis. „Wir wissen noch nicht, was ihm genau fehlt“, sagt Trainer Florian Funk.
„Bei Fünf gegen Fünf haben wir gut gespielt“, befand Funk. „In Unterzahl leider nicht. Was auch daran gelegen haben könnte, dass Freiburg stark gespielt hat.“
Am Sonntag gastieren die Bayreuth Tigers in der Hacker-Pschorr-Arena (18 Uhr).