40 Jahre EC Peiting – Wahlen zur TrikotgalerieEC Peiting
40 Jahre EC Peiting – Wahlen zur TrikotgalerieEs mögen nicht die besten Punktesammler sein, nicht die bekanntesten und auffälligsten Kontingentspieler in der eigenständigen Geschichte des Clubs – der Verein sucht mit seinen Fans gemeinsam vier Namen, die die Sportgeschichte in der Marktgemeinde entscheidend geprägt haben. Wer hat das rot-weiße Trikot mit Stolz getragen, wer steht in den Augen der Fans für den „Peitinger Geist“ von 1973 bis heute?
Vier Trikots werden also in der neuen Saison unter das Hallendach gezogen. Der Anfang einer Trikotgalerie, die Vergangenheit und Zukunft optisch verbinden soll.
Insgesamt hat der ECP in Zusammenarbeit mit Oliver Widl 20 Spieler zusammengetragen, die der Verein zur Auswahl stellen möchte. „Dies ist freilich nur ein enger Ausschnitt der in Frage kommenden Persönlichkeiten, die auf die eine oder andere Art unseren ECP zu dem gemacht haben, was er heute ist. Alleine schon die Namen Lubor Dibelka, Simon Barg oder Milos Vavrusa gehören eigentlich mit auf die Liste, scheiden allerdings noch aus.... Genauso wie Jörg Peters, Gert Landshut, Charly Fliegauf oder Rod Heisler“, so der Verein in seiner Mitteilung.
Wie funktioniert die Abstimmung? Ganz einfach: Unter der E-Mail-Adresse [email protected] und via Facebook können die Fans auswählen, wer zu den „Legenden des ECP“ bislang gehört. Den ganzen Juni über wird wöchentlich je ein Jahrzehnt (vier Wochen, vier Dekaden) zur Wahl gestellt, welches jeweils fünf Namen auflistet. Das geschieht immer unter www.ec-peiting.de und bei Facebook. Die jeweiligen Abstimmungssieger bilden dann zur neuen Saison die „Trikotgalerie“ unter dem Hallendach. Hier die Namen im Kurzdurchlauf:
Reinhold Driendl, Karl-Heinz Golomb, Matthäus Singer, Herbert Schmid, Norbert Loth, Hans Schmaußer (jun.), Reiner Lohr, Klaus Habermann, Rainer Hirschvogel, Christian Deibler, Sergej Boldavesko, Günther Hartmann, Peter Kothmayr, Mattias Wikström, Michael Kreitl, Manfred Eichberger, Markus Keppeler, Gordon, Borberg, Thomas Zeck und Reiner Hain.