Sieg gegen Jonsdorf – Niederlage gegen Szekesfehervar

"Rote Teufel" warten noch auf die Lizenz"Rote Teufel" warten noch auf die Lizenz
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Standesgemäß mit 6:0 (2:0. 2:0, 2:0) schlugen die Roten Teufel vom EC Bad Nauheim die gastgebenden Jonsdorfer Falken zum Abschluss des diesjährigen Trainingslagers. Erst am Morgen aus dem polnischen Sosnowiec angereist, wo man einen starken zweiten Platz in einem hochkarätigen Turnier belegte, waren die Kräfte im vierten Spiel in vier Tagen merklich reduziert, dennoch zeigte man gegen den Regionalligisten eine engagierte Mannschaftsleistung. Die Gastgeber machten zwar einiges an Druck, doch vor allem Martin Niemz im Tor der Hessen verhinderte die Treffer und sorgte somit für den ersten Shutout der Saison. Auf der anderen Seite zeigten die Wetterauer ihre Cleverness und gingen im ersten Abschnitt nach Treffern von Gerbig im Powerplay (11.) und Althenn (16.) in Führung. Auch im Mittelabschnitt sahen die knapp 200 Zuschauer, unter denen exakt 13 aus Bad Nauheim angereist waren, eine kämpferische Jonsdorfer Mannschaft, die allerdings im Angriff zu wenig Durchschlagskraft hatte. Stattdessen legten die Teufel durch Haiduk (22.) und Hare (38.) auf 4:0 für ihre Farben vor, was natürlich die Vorentscheidung in diesem Match war. Im letzten Drittel kontrollierten die Hessen das Geschehen und bauten die Führung durch Schwab (44.) und Gerbig (52.) sogar noch aus. „Ich bin mit der bisherigen Vorbereitung mehr als zufrieden. Dennoch freuen wir uns nun auf zuhause, und dass wir bis Mittwoch Zeit zur Regeneration haben“, sagte EC-Coach Fred Carroll nach der Partie, nach der es ein kurzes Essen gab und nach der es dann direkt auf die Autobahn in Richtung Bad Nauheim ging. Erst am Mittwochabend bittet Fred Carroll seine Mannen zur Vorbereitung auf das Doppel-Heimspiel-Wochenende mit den Spielen am Samstag gegen Olofström und Sonntag gegen Nijmegen (Spielbeginn jeweils 17 Uhr) zum Abschluss der Vorbereitung wieder auf das Eis.

Im Finale des Turniers in Sosnowiec mussten sich die Nauheimer knapp mit 1:2 dem ungarischen Meister und österreichischen Erstligisten Alba Volán Székesfehérvár geschlagen geben. Lange Zeit führten die Hessen, bei denen wieder Daniel Wrobel im Tor zum Zuge kam, durch einen Treffer von Lanny Gare mit 1:0, ehe die Ungarn im Schlussabschnitt das Spiel mit zwei Toren in den letzten sieben Minuten noch für sich entscheiden konnten. Beide Teams boten den Zuschauern ein absolut ausgeglichenes Spiel. „Am Ende haben nur Kleinigkeiten über den Sieg entschieden. Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit dem gesamten Turnier. Die Mannschaft hat sich hier gut verkauft, aber man sollte die Ergebnisse auch nicht überbewerten. Für meine Spieler war es eine gute Erfahrung, hier dabei gewesen zu sein“, zeigte sich Trainer Fred Carroll nach der Partie zufrieden.

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