Saale-Teufel wollen in Sachsenliga spielen - notfalls in anderer Stadt
Saale-Teufel wollen in Sachsenliga spielen - notfalls in anderer StadtAngesichts der undurchsichtigen Situation um mögliche neue Vereine wie dem ESV Halle oder ESC 04 Halle gibt sich der ESC Saale-Teufel Halle kämpferisch. Nachdem des Thema Oberliga offensichtlich ad acta gelegt wurde, wollen die Saale-Teufel nach einer Meldung auf ihrer Homepage in der Sachsenliga an den Start gehen, um die Vereinstradition zu erhalten. Die Eiszeiten für eine Mannschaft seien bereits beantragt worden. Die Nachwuchsarbeit soll verbessert werden, angedacht sind Spielgemeinschaften, um den jungen Cracks einen regelmäßigen Spielbetrieb zu ermöglichen. Sollten die Saale-Teufel in Halle keine Eiszeiten bekommen - wenn beispielsweise der ESV oder ESC 04 in der Regionalliga spielt - würde der Verein nach seiner eigenen Meldung notfalls auch in einer anderen Stadt spielen. Kontakte nach Merseburg, Köthen, Eisleben, Weißenfels, Dessau und Leipzig seien bereits geknüpft worden. Eishallen-Chef in Halle ist Andreas Werkling, der auch die Gründung des ESV und ESC 04 Halle intiiert hatte.
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