Rudi Cerne spricht sich für Erhalt der Eissporthalle aus

3:0-Erfolg gegen die Starbulls Rosenheim3:0-Erfolg gegen die Starbulls Rosenheim
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Der Fernsehmoderator und ehemalige Eiskunstläufer Rudi Cerne bekennt sich zur Eissporthalle Herne. Wer kennt ihn nicht? Den ZDF-Moderator der Sendung „Aktenzeichen XY...ungelöst“! Von 1999 bis 2006 moderierte er auch das „Aktuelle Sportstudio“ und ist immer noch bei großen Sportveranstaltungen, wie beispielsweise der „Tour de France“, als Sportmoderator tätig.

Aber nicht jeder weiß, dass der am 26. September 1958 in Wanne-Eickel geborene Rudi Cerne, eine erfolgreiche Karriere als Eiskunstläufer erlebte. Genauso wie alle anderen Eiskunstläufer und Eishockeyspieler des HEV übte er seinen Sport in der Eissporthalle am Herner Gysenberg aus. Er wurde zweimal Deutscher Meister (1978 und 1980) und belegte den 14. Platz bei einer Weltmeisterschaft. Sein größter internationaler Erfolg war der Gewinn der Silbermedaille bei der Europameisterschaft 1984. „Der Herner EV freut sich, dass der Erhalt der Eissporthalle Herne auch Rudi Cerne ein besonderes Anliegen ist. Er hat sowohl den aktuellen Informationsstand um die Eissporthalle, wie auch die Online-Petition erhalten. Es ist davon auszugehen, dass auch er seine Unterschrift bereits auf die Liste gesetzt hat und wir freuen uns folgendes Statement von Herrn Cerne bekanntgeben zu dürfen,“ so Marketingleiter Alexander Schwager.

"Es wäre für mich eine große Enttäuschung, wenn die Herner Eissporthalle in Zukunft nicht mehr existieren würde. Ich kann mich gut an die Zeit in den 70er Jahren erinnern, als der Name des Herner Eissport Vereins in Deutschland eine Bedeutung hatte und damit als Werbung für die Stadt und das gesamte Ruhrgebiet diente. Dazu trugen die Leistungen der Eishockey-Mannschaft ebenso bei, wie die der Eiskunstlaufabteilung. Ohne Halle kein Eis, ohne Eis keine Erfolge, von denen auch das Image der Stadt profitieren kann.

Beste Grüße,

Rudi Cerne"


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