Positive Gespräche in Dortmund
Ein kleiner Schritt
Neben der Konzentration
auf die sportlichen Entscheidungen in den Oberliga-Play-offs musste
sich der EHC Dortmund zum Ende der abgelaufenen Saison auch mit der
Hallenfrage beschäftigen. Die notwendige und kostenintensive
Verlängerung der Eiszeit über den 4. April hinaus sowie die
notwendige Verlängerung des Nutzungsvertrages über den 30.
Juni 2010 hinaus sorgten für sehr viel Unruhe hinter den
Kulissen. Diese Aufregungen übertrugen sich auch auf die
Fangemeinde der Westfalen Elche.
Mittlerweile hat sich
die Situation allerdings entspannt. Auf Vermittlung und Moderation
von Sportdezernent und Stadtkämmerer Jörg Stüdemann
trafen sich am Freitag, 23. April 2010, die Vertreter der
Westfalenhallen GmbH / Olympiastützpunkt Westfalen GmbH und des
EHC Dortmund. Dank des Engagements der Stadt Dortmund konnte ein
großer Schritt in Richtung Fortbestand des Dortmunder
Eishockeys gemacht werden. So wurden in dem einvernehmlichen Gespräch
wichtige Eckpunkte der weiteren Hallennutzung festgehalten, die nun
der konkreten vertraglichen Fixierung bedürfen. Damit besteht
Anlass zum Optimismus, dass die wichtigen Fragen der Trainingszeiten
und der weiteren baulichen Maßnahmen hinsichtlich einer
Oberligatauglichkeit zur allseitigen Zufriedenheit abschließend
geklärt werden können.