Piranhas verlieren deutlich im DEB-Pokal

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Das erste Drittel fing sehr vielversprechend an. Aus einer guten Abwehr versuchten die Piranhas, einen sicheren Spielaufbau vorzubereiten. Dieses wurde durch die Hallenser aber meistens bereits im mittleren Drittel zunichte gemacht. So gingen Saale-Städter mit 2:0 in Führung.

Im zweiten Spielabschnitt waren es wieder die Bulls, die einen Treffer erzielen konnten und auf 3:0 erhöhten. Petr Sulcik gelang es in der 28. Spielminute nach Vorbereitung von Anton Marsall und Vitalij Blank das 1:3, aber es sollte der einzige Treffer der Raubfische an diesem Abend bleiben.

Spielerisch wurde deutlich, dass bei der Mannschaft vom MEC Halle 04 alleine fünf Akteure im Sommer beim Training des Kooperationspartner aus der DEL aktiv waren und das auch das gesamte Team länger in der Vorbereitung ist. Die sehr gut aufgelegte Mannschaft von der Saale legte bis zum zweiten Pausentee dann auch noch vier Treffer zum 7:1 nach.

So kam es im letzten Drittel noch schlimmer und am Ende mussten sich die Piranhas mit 1:9 geschlagen geben. Der MEC Halle kann sich nun auf die zweite Runde im DEB-Pokal freuen und dass es vielleicht auch ein Gegner aus der 2. Bundesliga wird.

„Uns wurden unsere Defizite heute Abend sehr deutlich aufgezeigt. Der MEC Halle 04 war in dieser frühen Zeit der Saison sicher noch nicht der richtige Gegner für uns, aber wir werden in den nächsten 14 Tagen noch härter an uns arbeiten müssen. Jeder einzelne Spieler wird aufgefordert, an seinem Können und an der eigenen Ausdauer zu arbeiten“, so Rostocks Trainer Wolfgang Wünsche nach dem Spiel.

Am Freitag sind die Piranhas zu Gast beim ECC Preussen Berlin. Diese sind dann zum Rückspiel am Sonntag zur gewohnten Futterzeit um 19 Uhr Gäste in der Schillingaallee.


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