Thomas Herklotz verstärkt die FalkenNeuzugang von den Hannover Scorpions
Letztes Saison spielte Thomas Herklotz noch gegen die Falken (Foto: F.Brandes/Sportfotos BS)Die Harzer Falken erhalten weiter eine schlagkräftige Verstärkung im Sturm. Von den Hannover Scorpions wechselt Thomas Herklotz an den Wurmberg. Der 18-jährige gebürtige Wolfsburger holte in der letzten Saison mit den Scorpions den Meistertitel der Oberliga Nord und kam dabei auf insgesamt 43 Einsätze in denen er 18 Punkte sammeln konnte. Seine Eishockeyjugend verbrachte er unter anderem bei den EHC Grizzly Adams Wolfsburg und in Berlin sowie Dresden. Auch Trainer Bernd Wohlmann ist voller Vorfreude für die neue Verstärkung: „Ich war schon letztes Jahr an ihm dran, der Junge hat was.“
Auch wenn der Spielplan für die kommende Oberliga Saison noch nicht feststeht, legen die Falken bereits jetzt die Preise für die kommende Saison fest. Um weiter hochklassiges Eishockey am Wurmberg finanzieren zu können, erhöhen die Falken dabei die Preise. Dabei werden die Tageskarten um einen Euro teurer. Schüler und Studenten erhalten weiterhin unabhängig von der Kategorie einen Rabatt von zwei Euro. Auch dürfen Kinder unter zwölf Jahren weiterhin kostenlos Eishockey im Wurmbergstadion genießen.
Als Dankeschön für die Unterstützung der Fans in der vergangenen Saison wird es eine besondere Aktion geben. Fans, die ihre Dauerkarte bis zum 17.Juli bei den Falken kaufen möchten, bekommen diese noch zum alten Preis. Diese Karten sind des Weiteren übertragbar und gelten zusätzlich auch für die Freundschaftsspiele der Falken.
Marketingchef Devid Wilde äußerte sich zu den Preiserhöhungen wie folgt: „Neben Verbandsabgaben, erhöhtem Materialaufwand und Reisekosten, kommt die zu zahlende Stadionmiete hinzu. Auch ein konkurrenzfähiges Team, das gegenüber der Vorsaison mehr Spiele bestreiten wird, ziehe ebenfalls höhere Kosten nach sich. Und wir werden nicht den Fehler machen, uns dem Druck der Liga zu unterwerfen, und über das festgelegte Budget hinaus Spieler verpflichten. Wir liegen noch immer deutlich unter den Preisen mancher Mitkonkurrenten, welche über ein höheres Budget verfügen.“