Oberliga Nord geht mit zehn Clubs an den StartKünftig unter dem Dach des DEB

Die Vertreter der Landeseissportverbände Mecklenburg-Vorpommern, Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg sprachen sich im Vorfeld für den Erhalt der Oberliga Nord aus. Während in der letzten Saison sieben Clubs am Spielbetrieb der Oberliga Nord teilnahmen, haben für die kommende Saison bis zum Meldeschluss zehn Clubs ihre Meldung abgegeben. Neben dem EHC Timmendorfer Strand 06, den Rostock Piranhas, dem Hamburger SV, den Crocodiles Hamburg, den Weserstars Bremen, dem Adendorfer EC, den GEC Ritter Nordhorn werden auch die Hannover Indians, EC Harzer Falken und der SC Langenhagen in der Oberliga Nord antreten.
„Die Verwaltung durch den DEB bietet aufeinander abgestimmte Spielmodi, vor allem in Bezug auf eine Verzahnung 2. Bundesliga / Oberliga. Ebenso kann die Umsetzung eines einheitlichen Nachwuchskonzeptes durchgesetzt werden. Es gibt eine klare Vorgabe von Regelungen beispielsweise zum Thema Doppellizenzen, Anzahl Transferkarten-Spieler und U/Ü-Spieler. Zudem kann so eine einheitliche Sportgerichtsbarkeit gewährleistet werden. Durch diese Maßnahmen wird außerdem die sportliche Attraktivität erhöht“, heißt es in der DEB-Mitteilung.