KJEC trifft auf Duisburg uns Herne

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Gegen den EVD möchte man erneut beweisen, dass man sich auch gegen Spitzenteams der Oberliga West über die volle Spielzeit teuer verkaufen kann. Ob allerdings die Füchse noch einmal ein solch enges Spiel wie beim seinerzeitigen ersten Spiel und dem 5:4-Erfolg in Unna zulassen, bleibt aufgrund der zuletzt wieder starken Leistungen abzuwarten. Trainer Andreas Lupzig war im Oktober noch freiwillig ohne seinen deutsch-finnischen Stürmer Janne Kujala angetreten der eine Pause und einen Platz auf der Tribüne erhielt. Der Gast vom Freitagabend hat mittlerweile nochmal kräftig personell nachgelegt, denn der Angriff glänzt nun unter anderem mit dem Ex-NHL- und DEL-Spieler Alexander Selivanov (39).

Wer sich noch an den zum Teil guten Meisterschaftsauftakt am ersten Spieltag erinnert, wird den Auftritt der jungen Bulldogs-Mannschaft in Herne noch in guter Erinnerung haben. Gelang es doch damals dem KJEC bis zur 52. Spielminute ein 2:2-Unentschieden zu gestalten, ehe die individuelle Klasse von Cracks wie Liesegang und Billsten binnen der wenigen Schlussminuten noch für einen klaren Herner Erfolg sorgten.

Rein personell kann der derzeitig verantwortliche KJEC-Coach Oliver Kapitza bis auf die rekonvaleszenten Pierre Schulz und Matthias Bräunig aus dem Vollen schöpfen. So ist der noch beim Pokalsieg in Neuwied fehlende Ivan Dornic wieder aus seiner slowakischen Heimat nach Unna zurückgekehrt, Stürmer Nicky Proyer ist aus dem Kurzurlaub zurück und auch Verteidiger Benedikt Rangen nahm unter der Woche wieder am Training teil. Das volle Programm mit dem Team absolvierte auch Abwehrspieler und Ex-Bulldog Thomas Frach, der nach Aufarbeitung seines Trainingsrückstandes und aufgrund geringerer Studienbelastung künftig wieder das Trikot mit der Bulldogge überstreifen könnte. Beim KJEC wurde unter der Woche auch der neue Verein von Routinier Igor Cillik bekannt. Wie Niko Bitter wechselt er zu Lippe-Hockey Hamm.

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