KJEC empfängt Spitzenreiter am Freitag

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Gegen den EHC Dortmund möchte man beweisen, dass man sich auch über 60 Minuten teuer verkaufen kann und nicht noch einmal wie im ersten Aufeinandertreffen eine derbe Niederlage (1:11) kassieren mag. Seinerzeit war nach einem tollen ersten Drittel, das 0:0 endete, plötzlich mehr als der Wurm drin und man ließ sich in den zweiten 20 Spielminuten fast widerstandslos abschießen.

Am Sonntag wird das Team aus Unna als erster Gast im neu renovierten Essener Stadion am Westbahnhof antreten. Duplizität der Ereignisse könnte man sagen, denn auch hier trifft man zum zweiten Mal an diesem Wochenende auf einen der großen Oberliga-Favoriten, dem man im ersten Vergleich in Drittel eins ebenfalls ein 0:0 abringen konnte. Der damals allerdings gnadenlos starke Auftritt der Moskitos brachte dann aber schlussendlich einen 6:0-Sieg für den Regionalligameister 2010. In Essen lief es bislang aufgrund der Hallensituation, einer erneut drohenden und kurzfristig durch einen Investor abgewendeten Insolvenz und dem daraus resultierenden Rücktritt des 1. Vorsitzenden durchaus turbulent und wenig ruhig ab.

Die Moskitos fiebern nun ihrem ersten echten Heimspiel entgegen, da sie bislang in die Duisburger Scania-Arena ausweichen mussten und somit darf am Sonntag mit einer entsprechend großen Kulisse gerechnet werden.

Bei den Bulldogs hingegen dreht sich nun das Personalkarussell unaufhörlich weiter. Nachdem sich Niko Bitter, für den bereits eine Freigabeanfrage vom Konkurrenten Hamm vorliegt, und Igor Cillik entschieden haben, ihre Schicksale mit Ex-Trainer Tesch zu verknüpfen, sucht der KJEC nun nicht nur nach einem Trainer. Auch im Kader soll es noch Veränderungen geben und der erste Spieler der spontan bereit war, den Bulldogs in dieser Situation zu helfen, ist der letztjährige Stürmer Jan Rademacher.

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