Fünfter Eislöwen-Sieg in Folge
Eislöwen verlieren mit 0:4 in SchweinfurtDen fünften Sieg in Folge konnten die Dresdner Eislöwen beim 8:5 (2:1, 1:2, 5:2) auswärts gegen die Höchstadt Alligators feiern. Nachdem es nach zwei Dritteln noch unentschieden stand, sorgten fünf Tore innerhalb von nur vier Minuten für die Entscheidung. Die Tore für die Eislöwen erzielten Pavel Vit (2), Torsten Schwarz, Zdenek Travnicek, Korbinian Witting, Petr Hruby, Pavel Weiß und Petr Molnar. Tore: 0:1 (4.) Pavel Vit, 1:1 (13.) Thomas Schmidhuber (Stanislav Rosa, Zbynek Kuckacka) 5-4 ÜZ, 1:2 (15.) Torsten Schwarz (Robert Hoffmann), 2:2 (32.) Stanislav Rosa (Hannes Oeser), 2:3 (34.) Zdenek Travnicek (Richard Richter), 3:3 (38.) Stanislav Rosa (Thomas Schmidhuber, Zbynek Kuckacka), 3:4 (42.) Korbinian Witting (Roger Trudeau, Luigi Calce), 3:5 (42.) Petr Hruby (Zdenek Travnicek), 3:6 (43.) Pavel Weiß (Richard Richter, Jedrzej Kasperczyk), 4:6 (43.) Nicolai Varianov, 4:7 (44.) Pavel Vit (Petr Hruby, Richard Richter), 4:8 (49.) Petr Molnar (Petr Sikora), 5:8 (59.) Zbynek Kuckacka 4-5 UZ.
Am kommenden Sonntag kommt es erstmals in dieser Saison zu nacheinander liegenden Spielen von Sachsenliga und Oberliga. Bereits um 14 Uhr treffen die Dresden Devils auf den 1. FEV Brunndöbra. Der Eintritt zu diesem Spiel ist frei, ab 13.30 Uhr steht allen Besuchern eine Catering-Versorgung vor der Eishalle zur Verfügung und der Einlaß erfolgt diesmal auch durch den Seiteneingang auf der rechten Hallenseite (Eislöwen-Jahreskarteneingang). Nach Ende der Sachsenliga-Begegnung werden alle Besucher gebeten, die Eishalle zu verlassen; unmittelbar danach kann der Einlass zum Oberligaspiel beginnen. Dazu empfangen die Eislöwen um 18 Uhr die Überraschungsmannschaft der bisherigen Saison. Die Hannover Indians stehen auf dem zweiten Tabellenplatz und konnten das erste Aufeinandertreffen im Oktober deutlich mit 5:1 gewinnen. Dies war zugleich auch der Auftakt zu einer beeindruckenden Serie von acht Siegen in Folge für die Niedersachsen. Gestern musste man im Spitzenspiel vor über 4400 Zuschauern gegen Bremerhaven das erste Mal wieder eine Niederlage hinnehmen. Trainer Jiri Kochta muss dabei morgen erneut auf Georg Güttler verzichten, hinter den Einsätzen von Martin Masak und Jan Welke steht noch ein Fragezeichen. Im Tor stehen wird diesmal wieder Norbert Pascha und geleitet wird die morgige Partie von Hauptschiedsrichter Eric Naunheim aus Trier. (Quelle: www.eisloewen.de)