Freiburg: Rosenheim gewinnt gegen desolate Wölfe

Freiburger Rumpftruppe verliert 5:6 in HannoverFreiburger Rumpftruppe verliert 5:6 in Hannover
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Im Kampf um die Playoffs erlitt der EHC Freiburg

gestern Abend durch eine 3:4 Niederlage gegen Rosenheim einen deutlichen

Rückschlag. Gegen die Star Bulls Rosenheim präsentierte sich der EHCF desolat

und von einer Mannschaftsleistung konnte keine Rede sein. Die Gäste aus Bayern

spielten bieder, aber dies reichte gegen die Ansammlung von Einzelspielern der

Wölfe. Ein koordiniertes Aufbauspiel war bei den Freiburger nicht vorhanden und

durch Einzelaktionen waren die kampfstarken Gäste nicht zu schlagen.

Die

vermeintlichen Leistungsträger der Wölfe waren während des gesamten Spiels

komplett auf Tauchstation gegangen. Die einzige Ausnahme war Peter Mares, der

sich allerdings eine unnötige Prügelei mit SBR-Junior Senger lieferte und dafür

zurecht eine Spieldauerdisziplinarstrafe erhielt. Mares wird den Wölfen daher am

Sonntag beim wichtigen Spiel in Weiden fehlen. Neuzugang Antti Kurhala konnte

noch keine Akzente setzen, da ihm sichtlich noch die Bindung zu seinen

Mitspielern fehlte. Dies war die vierte Heimniederlage der Breisgauer in Folge

und in dieser Verfassung hat das Team von Sergej Svetlov auch nichts in den

Playoffs zu suchen.

 

EHC Freiburg - Starbulls Rosenheim 3:4 (1:2, 0:1,

2:1)
Tore:

0:1 (07:41) Kempf (Hinterstocker)
1:1 (08:25) Samendinger (Mares,

Markus Koch)
1:2 (19:36) Bernard (Martin, Hilger)
1:3 (25:26) Kujala

(Schneider, Bernard, 5/4)
1:4 (45:33) Hinterstocker
2:4 (57:16) Kotasek

(Karhula, Henkel)
3:4 (59:43) Karhula (Kotasek, Siskovics, 5/4)


Strafen:

Freiburg 17 plus Spieldauerdisziplinarstrafe Mares - Rosenheim

12
Schiedsrichter: Plitz
Zuschauer: 1300


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