Fire erfüllt mit drei Punkten gegen Riessersee das Soll
Fire erfüllt mit drei Punkten gegen Riessersee das Soll Gegen die Allgäuer konnte man das Spiel auch bis zum Ende offen halten und der entscheidende Treffer zum 1:4 aus Deggendorfer Sicht, fiel erst als Sandro Agricola zu Gunsten eines weiteren Angreifers sein Tor bereits verlassen hatte. Während bei Fire zahlreiche Chancen ungenutzt blieben, musste Weber die Klasse der Füssener Leistungsträger anerkennen: „Es ist fast unmöglich, Spieler mit der Klasse eines Holz oder Nadau über 60 Minuten auszuschalten.“
Gegen den SC Riessersee, der sich inzwischen zum „Lieblingsgegner“ von Fire in der aktuellen Saison gemausert hat, zeigte der DSC von Beginn an eine konzentrierte und entschlossene Mannschaftsleistung. Michael Fendt brachte den Gastgeber Ende des 1. Abschnitts in Führung und Stefan Ortolf konnte in der Anfangsphase des Mittelabschnitts auf 2:0 erhöhen. Für die Garmischer reichte es im Schlussabschnitt nur noch zum Anschlusstreffer. Trotz des knappen Ausgangs konnte Weber nach dem Spiel von einem verdienten Sieg sprechen: „Wir waren in den ersten beiden Dritteln überlegen und haben unsere Tore gemacht.“ Auch Gästetrainer Marcus Bleicher musste den Erfolg anerkennen: „Wir waren in den ersten beiden Dritteln in Angriff zu harmlos und haben im Mittelabschnitt zu viele dumme Strafzeiten bekommen.“
Fire kann nun mit einer Serie von vier gewonnenen Heimspielen in Folge in das Derby gegen die Black Hawks aus Passau am 2. Weihnachtsfeiertag gehen.