Ein „tierisches“ Wochenende
Ein „tierisches“ Wochenende Dreimal trafen sich beide Mannschaften in dieser Spielzeit und die bisherigen Ergebnisse sprechen für Jun, Jenka und Co., denn in Schönheide unterlag das Team von Chris Lee mit 2:6 sowie 1:4, in Berlin gab es einen 7:6-Erfolg. Die Partie ist aber vielleicht auch schon ein „Testlauf“ für die im Anschluss folgende Pokalrunde, denn nach dem derzeitigen Tabellenstand wären die Kontrahenten in der eigenen Gruppen eben die Wölfe und der ECC Preussen Juniors. Aber es sind für alle Teams außer Leipzig (3) und Halle (6) noch vier bzw. fünf Spiele, da kann noch eine Menge Bewegung eintreten. Umso wichtiger wären da am Freitag drei Punkte; nicht nur, um auf dem Tabellenplatz zu bleiben.
Am Sonntag kommt es dann um 14 Uhr zum dritten Aufeinandertreffen mit dem Meister der Oberliga Ost, den Saale Bulls Halle. Die bisherigen Spiele waren vom Ergebnis her eine klare Sache für die „Bullen“, mit 3:8 und 2:8 zogen die Akademiker den Kürzeren. Neben einem Rahmenprogramm mit Freikartenverlosung und einem Auftritt der Damen des Team Berlin Juniors wird zu diesem letzten Heimspiel auch eine Benefizaktion gestartet. Gemeinsam mit den Volleyballern des SCC wird zugunsten der Björn-Schulz-Stiftung im Zuge der Aktion, die bis zum 16. April läuft, je ein Trikot versteigert. Der Erlös geht dann komplett an das Haus Sonnenhof.
Personell sieht es für die beiden Spiele am Wochenende bei den Akademikern übrigens alles andere als gut aus, denn es sind erneut mehrere Spieler, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht zur Verfügung stehen bzw. hinter denen ein mehr oder weniger großes Fragezeichen steht. Es ist eine lange Liste, die mit Benjamin Hecker und Jörn Kugler beginnt, über Jimmy Hertel, Henry Haase, Vincent Schlenker, Thomas Supis und Roman Veber (alle beim DNL-Team der Eisbären Juniors in den Play-offs) weitergeht und bei Patrick Czajka, Anders Johnsson, Christian-Alexander Leers, Christian Gries, Andre Winkler und Daniel Kuch endet. Keine leichte Aufgabe also für Chris Lee mit den verbleibenden Spielern in den beiden Partien zu punkten.