Die Oberliga im Fokus – Wie ist es um die Teams bestellt

VON OLIVER RABUSER
Man darf sich getrost auf
eine spannende Saison in der Oberliga einstellen. Es sind einige Mannschaften
dabei, die sich aufgrund ihrer Personalpolitik Hoffnungen auf die Play Offs
machen. An den Favoriten für den Aufstieg gibt es indes kaum geteilte
Meinungen. Hockeyweb durchleuchtet die Qualität der Teams und prognostiziert
den jeweiligen Tabellenplatz nach der Vorrunde.
EC Peiting
Die vergangene Saison verlief
bis zur Meisterrunde ganz passabel. Dann war aber Schluss mit lustig, was ECP
Chef Peter Gast und seinen Trainer Hans Schmauser zum handeln veranlasste. 13
neue Gesichter wird das diesjährige Mannschaftsposter zieren, darunter vier
neue Kanadier. Die fünfts Ausländerstelle hält man sich im Pfaffenwinkel noch
auf. Rein von den Statistiken her versprechen die Herren Schreiber und
Page´(Defensive) sowie Huddy und Morris (Angriff) einiges. Mit Andreas
Guggenmoos kam ein Leistungsträger ebenso aus Landsberg, wie vor ihm Werner
Kößl und Oldie Alex Wedl. Niki Meier erhofft sich mehr Eiszeit als in Bad Tölz,
Anton Saal aus Garmisch möchte den Status des ewigen Talents loswerden. Mit
Simon Maier konnte Peiting den Garmischern ein weiteres Juwel abjagen. Vieles
spricht für ein gutes Jahr der Peitinger.
Platz 7
TEV Miesbach
Mit dem 36jährigen Reinhard
Haider (36) verfügt der TEV über geballte Routine im Gehäuse. Stützen der
Verteidigung sind der ebenso alte Martin Kovarik sowie der neu hinzu geholte,
bullige Brendan Timmans. Der frühere Tölzer Florian Jäger geht in sein zweites
Jahr an der Schlierach. Den Abgang von Joseph Ori sollte eigentlich Jeff Lucky
kompensieren. Doch wie sein Vorgänger entschloss sich Lucky kurzfristig dem
Oberland fernzubleiben, so dass nun wieder ein Partner für Jim Nagle und Matt
McCarthy gesucht wird. Für Entlastung in Sachen Torgefahr könnten Michael Waldschütz,
Florian Mayer und Andreas Veicht sorgen. Um die Begehrlichkeiten nach einer
Play Off Teilnahme zu erfüllen, reicht die Substanz des Miesbacher Kaders aber
kaum aus.
Platz 13
Heilbronner Falken
Wohl dem, der sich einen Teil
seines Kaders einfach von einem DEL-Klub bezahlen lässt. Das beinahe
unerschöpfliche Repertoire der Mannheimer Adler an Nachwuchsspielern sichert
den Falken stets eine brauchbare Anzahl an Förderlizenzspielern. So kann das
vorhandene Budget in qualifizierte Leute investiert werden. Dazu gehört
zweifelsohne Jean-Francois Caudron , der schon in Bremerhaven als
vortrefflicher Torjäger galt. T.J Caig schoss in der Eishockey Hochburg Holland
die Auswahl aus Nijmegen fast alleine zum Titel. Routine kam mit Essens Luigi
Calce und Duisburgs Frank Petrozza. Mit Roman Weilert kam ein solider Defender
aus Regensburg, während Stürmer Manuel Weibler in Stuttgart eine Art
Alleinunterhalter spielte. Dazu kommen die Kanadier Lodge und Stanley, dessen
Name alleine schon für Qualität bürgt. Das obere Tabelledrittel wird die Heimat
der Käthchenstädter.
Platz 3
EV Füssen
Endlich wieder einmal an den
Play Offs teilnehmen. Für dieses Ziel wurde die Mannschaft der Leopards mächtig
umgekrempelt. In der Vorbereitung konnten die Königswinkler etwaige Ansprüche
aber nur bedingt erfüllen. Gerade in der Defensive hakt es und hagelte es
Gegentore en masse gegen die Ligakonkurrenten. Im Angriff sind die Allgäuer
derweil recht ordentlich aufgestellt Der Ukrainer Ruslan Bezshchasnyy geht seit
vier Jahren in Füssen auf Torjagd, Kapitän Nadeau immerhin seit 2004. Daneben
stehen mit Naumann, Dollhofer und Rusch Liga erprobte Kräfte zur Verfügung. Von
Kanada-Import Gardner erwartet sich Franz-Josef Baader einiges. Verglichen mit
der personellen Ausstattung anderer Play Off Anwärter, scheint der achte Platz
auch in dieser Saison außer Reichweite. Die Löwen hatten in den beiden
Testspielen keine Probleme mit dem Altmeister-Kollegen.
Platz 11
EV Ravensburg
Irgendwann muss es ja mal
klappen, dachten sich die Oberschwaben in diesem Sommer und rüsteten die
Mannschaft erneut gewaltig auf. Alle Abgänge wurden mindestens gleichwertig
ersetzt. Bei einem Spieleretat von über einer Million Euro sind die
Möglichkeiten dazu freilich da. Schwächen sind im Kader kaum auszumachen. Mit
Dillmann und Lonscher ist man sich der Dienste zweier gleichwertiger Goalies
sicher. Die Verteidigung wird angeführt vom 35jährigen US-Amerikaner Mike
Muller . Seine Nebenspieler Gorgenläder, Bagu, Fritz und Blank erfüllen
gehobenen Oberliga-Anspruch. Die Offensive bietet jede Menge nomineller
Schmankerl. Angefangen beim früheren Nationalspieler Andreas Loth, den im
Vorjahr eine Verletzung lange Zeit außer Gefecht setzte. Mike Dolezal war in
Dresden und Bietigheim erfolgreicher Torjäger, der Finne Kujala kam mit
deutschem Pass aus der DEL. Von den Kontingentspielern ganz zu schweigen. Peter
Campell zeigte letzte Saison seine Treffsicherheit, Ron Newhook hievte den EHC
München mit seinen Vorlagen in die zweite Bundesliga. Geprägt wird die
Mannschaft durch die Handschrift eines Tölzers. Im Dezember 2004 übernahm
Gerhard Brunner in Ravensburg das Zepter von Jiri Neubauer. Der 56jährige
stammt aus der Jugend des ECT und war in Berlin, Nürnberg und München auf
Wanderschaft, ehe ihn eine schwere Verletzung zur Invalidität zwang. Brunner
gilt als Trainerfuchs, steht aber beim EVR gewaltig unter Druck. Das knappe
Scheitern im Vorjahr haben die Verantwortlichen nur schwer verdaut, heuer muss
es mit dem Aufstieg klappen. Die
Mannschaft kann sich eigentlich nur selbst im Wege stehen.
Platz 1
EHC Freiburg
Ein turbulentes Jahr liegt
hinter den Breisgauern. Erst stand der Abstieg aus der zweiten Bundesliga fest,
dann ging die Wölfe GmbH in Insolvenz. Nur einer Nachrückerregelung des
Landesverbands Baden Württemberg verdankte die in der Verbandsliga viert
platzierte 1b-Mannschaft die Teilnahme an der Oberliga. Nun soll in Freiburg
solide gewirtschaftet und vornehmlich auf den eigenen, guten Nachwuchs gesetzt
werden. Kostengünstige Ausländer aus dem Baltikum sollen auf den
Schlüsselpositionen für die eine oder andere Überraschung sorgen. Erst in den
vergangen Tagen wurde aus diesem Klientel ein Torhüter verpflichtet, da das
Experiment mit Smolka und Dirksen zu scheitern drohte. Hoffnung liegt auf
Urgestein Rawil Khaidarow, der von der Berufsgenossenschaft die Erlaubnis für
einige Testspiele bekam. Mit Ausnahme von Verteidiger Robert Paule (Kaufbeuren)
und dem aus Wolfsburg gekommenen Center Tobias Samendinger ist der EHC weitgehend
mit weniger bekannten Akteuren bestückt. Die Play Offs sind nur im Optimalfalle
zu realisieren.
Platz 9
Ratinger Ice Aliens
Hätte Neuss nicht auf den
Aufstieg verzichtet, wären die Außerirdischen gar nicht in der Oberliga
vertreten. Die Testspiele verrieten aber, dass die Verantwortlichen um
Neu-Trainer Thomas Popiesch das Beste aus dem vorhandenen Budget gemacht haben.
Gleich vier Kräfte aus dem Ausland wirbeln im Sturm der Westdeutschen. Zwei
Finnen, zwei Kanadier. Unter ihnen Travis James Mulock, der Bruder des
letztjährigen Scorerkönigs. Ryan Smith möchte seine schlechte Zeit in Freiburg
vergessen machen, Janne Kujala war Torgarant in Neuwied. Die Gefahr ist in der
Defensive beheimatet, wo mit Sean Owens ein Kanadier wirkt, der in Hannover
nicht überzeugen konnte. Der 39jährige Klaus Micheller hat seine beste Zeit
längst hinter sich. Die Torhüter Glaser und Solbach verdienen allenfalls das
Prädikat „solide“. Wenn die Ice Aliens ihre Power im Angriff über die Saison
kompensieren können, sind die Play Offs eine Option
Platz 8
Eisbären Juniors Berlin
Wie jedes Jahr extrem schwer
einzuschätzen. Im Kader tauchen Namen auf, die bereits um die deutsche
Meisterschaft gespielt bzw. am Nationalteam geschnuppert haben. Oft werden die
Hördlers und Gawlicks freilich nicht im Ausbildungsteam auftauchen. Dennoch ist
das Team der Eisbären bestückt mit hoffnungsvollen Talenten wie Elia Ostwald
oder dem gedrafteten Constantin Braun. Axel Kammerer ist sich sicher, dass die
Einbären mit das höchste Tempo gehen können. Allerdings haben die Berliner mit
zwei schwerwiegenden Nachteilen zu kämpfen: Die Mannschaft wird oftmals in
unterschiedlicher Zusammensetzung auflaufen müssen und verfügt über keine
Verstärkung aus dem Ausland. Ohne Kontingentspieler ist in dieser starken
Oberliga nichts zu holen.
Platz 14
Blue Devils Weiden
In erster Linie sind es die
Abgänge, die schmerzen. Annähernd 240 Scorerpunkte verteilt auf drei Schultern
ist kein alltäglicher Wert. So galt es in der Oberpfalz primär zu versuchen,
Wade Winkler, Antti Karhula und Tom Herman adequat zu ersetzen. Neben den
Oldies Jan Penk (38) und Petr Korinek (fast 40) setzen die Blue Devils dabei
auf die skandinavische Schiene. Turo Vita soll über einen Waffenschein
pflichtigen Schlagschuss verfügen. Die Angreifer Jäske und Moberg sind
hierzulande gänzlich unbekannt. Die Verteidigung ist keineswegs gesegnet mit
Erfahrung, Torhüter Thomas Ower war in Schwenningen nur zweiter Mann. Der Angriff
ist dünn besetzt, die Verantwortung liegt auf den Ausländern. Ein Platz unter
den ersten acht Mannschaften wird den Blue Devils nicht vergönnt sein.
Platz 10
EHC Klostersee
Es sind die finanziellen
Zwänge, die dem EHC alle Jahre wieder große Sprünge auf dem Transfermarkt
untersagen. Vornehmlich mit Spielern aus der eigenen Jugend oder
DNL-Abspringern anderer Klubs versuchen die Grafinger eine schlagkräftige
Truppe zu formen. Dabei ist die Abwehr der erfahrenere Mannschaftsteil. Zu den
bewährten Kräften Rische, Nickel und Sicorschi (dem Bruder des Schiedsrichters)
und den Ausländern Ortilp und Ruprecht, kam mit Christian Kinateder ein
Routinier dazu, der im Landkreis seinem Beruf als Lehrer nachgehen kann. Vorne
ist der EHC heuer dünn besetzt. Die Last liegt auf Neuzugang McCartin und dem
tschechischen Flitzer Peter Zajonc, der aber langsam in die Jahre kommt. Der
Rückzug von Kapitän Sauter zur Teilzeitkraft wiegt schwer. Aber Vorsicht. Die
Mannschaft von John Samanski ist eine verschworene Einheit, die das Leben
gerade in ihrer kleinen Halle jedem Gegner bis zur letzten Sekunde schwer
macht.
Platz 12
Tölzer Löwen
Das Ziel, umgehend dir
Rückkehr in die zweite Liga anzugehen, musste zwischenzeitlich korrigiert
werden. Die Finanzen und eine sehr hohe Auflage der ESBG waren die Widerstände.
Es dauerte bis in die Vorbereitung hinein, bis die Mannschaft endgültig stand.
Mit Matthias Bergmann bekamen die Isarwinkler einen starken sechsten
Verteidiger, mit Stefan Endraß kam ein DEL-erfahrener Akteur als weiterer
Schlüsselspieler. Mit Suvelo im Tor, Borzecki und Schinköthe ist das Gros der
Routiniers in der Defensive angesiedelt. Im Angriff sollen es vornehmlich
Reader, MacSweyn und Schönberger richten. Aber auch die Endraß-Brüder werden
für Impulse sorgen. Die dritte Reihe mit Curth, Urban und Baindl ist durch die
Bank Zweitliga erfahren. Die Talente Kirschbauer, Pfaff und Albanese brauchten
keine Anlaufzeit für die Integration. Das Gastspiel von Yanick Dubé sorgt für
einen tollen Auftakt. Bleiben die Löwen von größerem Verletzungspech verschont,
ist ein Platz hinter den Favoriten wahrscheinlich. Schaffen es die Tölzer
während der Saison finanzielle Mittel für die zwei bzw. drei (Suvelo wird
Deutscher) vakanten Kontingentstellen zu erschließen, rücken die Tölzer in den
Favoritenkreis nach.
Platz 5
Hannover Indians
Zweimal hintereinander
denkbar knapp am Aufstieg gescheitert, soll der Sprung in die zweite Bundesliga
in diesem Jahr endlich gelingen. Vom Publikum, das in Schaaren an den
altehrwürdigen Pferdeturm pilgert, sind die Niedersachsen längst reif für das
Oberhaus. Die Mannschaft soll nun nachziehen. Alle fünf Kontingentspieler
wurden ausgetauscht. Mit Verteidiger Winkler und Torjäger Webb wurden die
Top-Leute der vergangenen Oberligasaison geholt. Dazu zwei frische Kanadier mit
guten Referenzen sowie Kyle Doyle aus Peiting. Über Torhüter Kondelik ist seit
Jahren jeder Zweifel erhaben, ihm zur Seite steht der frühere Tölzer Sandro
Agricola. Mit Markus Rohde, Dennis Meyer, Alex Schuster und Jan Welke sind die
Indians auch bei den deutschen Akteuren gut aufgestellt. Für einen Spitzenplatz
sollte diese Mischung in jedem Falle ausreichen.
Platz 2
Starbulls Rosenheim
Ein Derby auf das sich die
Tölzer freuen dürfen. Die Philosophie der Starbulls ähnelt in diesem Jahr ein
wenig der der Löwen. Sechs DNL-Spieler wurden in den Kader übernommen, man
setzt auf die Jugend. Auch die Ausländerpositionen wurden nicht vollständig
besetzt. Dennoch erhofft man sich von Dory Tisdale /aus Füssen) und US-Boy Patrick
Neuendorfer Führungsqualitäten. Neben DEL-Verteran Bobo Kühnhauser hängt auch
Urgestein Mondi Hilger noch eine letzte Saison an seine große Karriere dran.
Wenngleich Hilger nicht immer zur Verfügung stehen wird. Mit Christian
Gegenfurtner steht ein weiterer Ex-Tölzer in den Reihen der Starbulls. In der
Verteidigung ist Routine Trumpf, im Angriff soll vornehmlich das frische Blut
zum Erfolg führen. Achtung auf Torjäger Andi Schneider, der sich eigentlich mit
den Löwen schon einig war, dann aber doch in Rosenheim blieb. Unterm Strich
sollten die Grünen das Leven vom Vorjahr wieder erreichen.
Platz 4
SC Riessersee
Das Ziel der Werdenfelser ist
klar. Besser abschneiden als zuletzt, wo im Viertelfinale gegen Ravensburg
schnell Endstation war. Dazu wurde der Kader auf einigen Positionen verändert.
Eine Personalie, die eigentlich gar keine hätte sein sollen, musste mit einem
weinenden Auge von Geschäftsführer Ralph Bader und dem aus Greiling stammenden
Trainer Anderl Brockmann bewältigt werden. Derek Mayer, langjähriger Abwehrchef
und Kapitän der Tölzer Löwen und im vergangenen Jahr der Führungsspieler
schlechthin beim SCR, musste seine großartige Karriere beenden. Ein Kreuzbandriss,
zugezogen beim Play Off – Viertelfinale, ließ trotz intensiver Reha-Maßnahmen
keine weitere Spielzeit im Profieishockey mehr zu. Auf der Suche nach Ersatz
sollte sowohl die sportliche als auch die Lücke des Leitwolfs bestmöglich
ersetzt werden. Vor kurzem fiel die Wahl auf den Schweden Mats Lindmark, der
seine Klasse bereits in Peiting, Landshut und Weißwasser nachhaltig unter
Beweis stellte. Mit Lindmark zusammen bilden der Rosenheimer Andreas
Paderhuber, Beppo Frank und Urgestein Florian Storf das Gerüst der
Verteidigung, welches durch die talentierten Michael Höck und Sebastian
Eickmann ergänzt wird. Im Angriff liegt freilich eine schwere Bürde auf die
beiden neuen Kanadier Brad Self und Jade Galbraith. Immerhin gilt es mit Tyson
Mulock den Torschützen- und Scorerkönig der Liga zu ersetzen. In den
Testspielen präsentierten sich die beiden Neuzugänge noch sehr zurückhaltend,
worauf bereits erste Zweifel an ihrer Qualität laut wurden. Besonders gefreut
hat sich Ralph Bader, als er die Verpflichtung des Tschechen Petr Sikora
bekannt geben konnte. Der 35jährige war in Dresden einer der herausragenden Angreifer,
nicht zuletzt seiner Technik und Übersicht wegen. Von Heimkehrer Schorschi Kink
erhofft man sich unter der Zugspitze, dass er an die starken Leistungen beim
EHC München vor seiner Kopfverletzung anknüpfen kann. Gleiches gilt für Butzi
Mayr. Der wurde wegen der fehlenden Breite im Kader geholt, obwohl vor zwei
Jahren im Unfrieden vom SCR geschieden. Bleibt noch die Kooperation mit den
Nürnberger bzw. Sinupret Ice Tigers, von der man sich in Garmisch-Partenkirchen
einiges verspricht. Denkbar, dass bei Personalnot einige Förderlizenzspieler
der Franken den SCR verstärken werden.
Platz 6