Crocodiles haben die Weser Stars gebissen

„Irgendwie lief heute nichts rund. Wir haben nicht nur gegen Hamburg, sondern vor allem gegen uns selbst gespielt. Durch Verletzungen und Krankheit ist unsere Mannschaft noch immer geschwächt. Und wir mussten von dem Spiel am Freitag in Baunlage Kraft lassen. Auch da sind wir mit gerade mal neun Feldspielern aufgelaufen“, so Thorsten Ohlsen, Vorsitzender der Weser Stars.
Der Eishockeygott jedenfalls war am Sonntag nicht auf Seiten der Bremer. Diese erarbeiteten sich weitaus mehr Chancen als die Gäste. Vor allem im letzten Abschnitt spielte sich fast alles im Drittel der Hamburger ab. Aber irgendwie wollte der Puck nicht über die Torlinie. „Hamburg hat mehr Tore geschossen, daher auch verdient gewonnen“, sagte Uwe Kirsch, Pressesprecher der Weser Stars Bremen. Das nächste und auch letzte Heimspiel der Saison findet am kommenden Sonntag, 17:30 Uhr, im Bremer Paradice gegen die Harzer Wölfe statt.
Tore: 1:0 (4:37) Igor Schön, 1:1 (9:56) Alexandre Santos (Dennis Wellnitz, Alexander Schreier/5-4), 2:1 (13:08) Paul Schön (Pepe Schmidt), 2:2 (16:36) Nick Fischer (Tobias Bruns/5-3), 2:3 (25:40) Gregory Tschereda (Nick Fischer, Stefan Gebauer), 2:4 (26:41) Daniel Bruns (Gregory Tschereda), 2:5 (32:18) Stefan Gebauer (Alexandere Santos), 2:6 (37:15) Tobias Bruns, 2:7 (41:52) Stefan Gebauer (Max von Gratkowski), 3:7 (49:27) Tim Maier (Daniel Uracz, Darian Wellmann). Strafen: Bremen 18+10, Hamburg 6+10. Zuschauer: 286.
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