Boris Zahumensky erholt sich langsam

Der scheckliche Unfall in der 49.
Spielminute gegen Dortmund liegt nur wenige Tage zurück, aber der 24-jährige
Boris Zahumensky konnte gestern schon kurz vom Krankenbett aufstehen.
Inzwischen wurde er auch auf eine
normale Station verlegt.
„Es ist echt wie ein Wunder, er ist
eine Kämpfernatur - das hilft ihm,“ so Norbert Zabel nach seinem Besuch im
Krankenhaus gemeinsam mit Vorstand Hans-Jürgen Böttcher. Die beiden
überbrachten auch mündlich die vielen Genesungswünsche aus dem Forum und von
überall her.
Eine gute Nachricht gaben auch die
Ärzte bekannt - auf eine weitere Operation kann wohl verzichtet werden.
Boris Zahumensky kann bereits in
10-14 Tagen mit den Reha-Massnahmen beginnen.
Unabhängig von den körperlichen
Fortschritten umgibt den sonst so lustigen Sportsmann eine tiefe Traurigkeit in
seiner Situation. Aber der Arzt beantwortet die im Raum stehende Frage so: “Es
ist nicht auszuschliessen, dass er wieder Eishockey spielen kann“.
Ab heute bekommt Boris nun Besuch
und die Unterstützung seiner Familie. Das wird ihm sicher nochmals Kraft und
Mut geben.
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