Who is hot - Who not?

Einige Fakten aus der NHL, die nicht auf den ersten Blick zu finden sind:

Hot:

Mattias Tedenby (New Jersey Devils):
Ob Tedenby "hot" ist, kann noch niemand wissen. Zumindest kommt der 20-jährige 1st round pick der Devils am Mittwoch wahrscheinlich zu seinem ersten NHL-Einsatz. Und das an der Seite von Patrik Elias und Jason Arnott. Trotz der Devils-Krise sicher nicht die schlechtesten Vorraussetzungen, um ein gutes Spiel zu machen.

Brandon Sutter (Carolina):
Schwarzer Oktober (2 Tore und ein Assist), goldener November (5 Punkte in fünf Spielen). Gegensätzlicher könnten die ersten beiden NHL-Monate für den Stürmer der Hurricanes nicht sein.

Joe Corvo (Carolina):
Zwei Tore im letzten Spiel. Insgesamt vier in den letzten fünf Partien für den Hurricanes-Verteidiger, der seine namhafteren Kollegen McBain und Babchuk bisher in den Schatten stellt.

Jason Spezza (Ottawa):
Sieben Punkte in den letzten drei Spielen. Der Mittelstürmer ist der Hauptgrund für den Aufschwung der Senators.

Steven Staamkos (Tampa Bay):
Wiederum zwei Tore gestern Abend zeigen einmal mehr, dass Stamkos - vor allem im Powerplay -  nicht zu stoppen ist. Insgesamt 13 Tore in bisher 14 Spielen für den Center.

Cold:

Phil Kessel (Toronto):
Kein Scorerpunkt in den letzten sechs Spielen. In den acht Spielen davor erzielte der Stürmer sieben Treffer (und zwei Vorlagen). Insgesamt gewannen die Maple Leafs nur einmal in den letzten zehn Partien.

Alexander Frolov (New York Rangers):
Insgesamt nur zwei Tore in 15 Saisonspielen für den Russen. In den letzten neun Spielen traf der Außenstürmer gar nicht mehr. Zudem machte Frolov den entscheidenden Fehler bei der 3:5-Niederlage gegen Washington.

Drew Stafford (Buffalo):
Der Stürmer der Sabres wird vorraussichtlich mehrere Wochen pausieren müssen. Stafford erlitt eine Schulterverletzung letzten Freitag.

Jordan Eberle and Taylor Hall (Edmonton):
Die beiden Top-Rookies der Oilers erwischten beim 1:7 gegen Carolina einen rabenschwarzen Tag und wurden im letzten Drittel nicht mehr eingesetzt. "Das war absolut gerechtfertigt", so Hall selbstkritisch.