Oilers auf Formsuche: Erneute Niederlage für DraisaitlNHL am Sonntag

Tim Stützle traf als einziger für die Senators im Penaltyschießen (picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Justin Tang)

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In der National Hockey League (NHL) erlebten die Edmonton Oilers nach einer beeindruckenden Siegesserie einen weiteren Rückschlag. Das Team, angeführt von Leon Draisaitl und Connor McDavid, unterlag im sogenannten „Battle of Alberta“ gegen die Calgary Flames mit 3:6, was die dritte aufeinanderfolgende Niederlage für die Oilers bedeutet. Trotz einem Assist von Draisaitl, die zum zwischenzeitlichen 2:3 durch Zach Hyman führte, konnten die Oilers ihre frühere Form nicht wiederfinden. Nachdem sie von Ende Dezember bis Ende Januar in 16 aufeinanderfolgenden Spielen ungeschlagen blieben, verzeichneten die Oilers in ihren letzten zehn Spielen sechs Niederlagen, was ihre Position im Rennen um die Play-off-Plätze zunehmend unsicher macht.

Im Gegensatz dazu erzielte Tim Stützle mit den Ottawa Senators einen bemerkenswerten Sieg. Der in Viersen geborene Spieler war im Penaltyschießen gegen die Vegas Golden Knights der einzige erfolgreiche Schütze, was den Senators einen 4:3-Sieg einbrachte. Trotz dieses Erfolges befinden sich die Senators weiterhin auf dem drittletzten Platz der Eastern Conference.

Philipp Grubauer und die Seattle Kraken mussten sich derweil mit 2:5 gegen die Minnesota Wild geschlagen geben. Grubauer, der im Laufe des Spiels für Joey Daccord eingewechselt wurde, wehrte 17 von 18 Schüssen auf sein Tor ab. Nico Sturm und die San Jose Sharks, die im Kampf um die Play-off-Plätze zurückliegen, verloren gegen die Nashville Predators mit 2:4. Sturm, der 2022 mit der Colorado Avalanche den Stanley Cup gewann, konnte in diesem Spiel keine Punkte erzielen.