NHL: Trade-Deadline Nachbetrachtung - Teil 1: Die Gewinner

NHL-Playoffs: Tampa Bay und Calgary spielen um den Stanley CupNHL-Playoffs: Tampa Bay und Calgary spielen um den Stanley Cup
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Hier ein kleiner Überblick über

die Gewinner und Verlierer der diesjährigen Trading Deadline in der NHL:

Teil 1: Die Gewinner

Buffalo Sabres: Viele Experten

haben erwartet, dass ähnlich wie in Washington oder in New York eine Art

Ausverkauf der Spieler gestartet wird. Aber das genaue Gegenteil ist

eingetreten: Man hat hochbezahlte Spieler wie Miroslav Satan und Alexei Zhitnik

im Team behalten und sogar versucht das Team zu verstärken.

Vor der Deadline waren die Sabres sechs Punkte hinter den New York Islanders,

die den letzten Playoff Platz im Osten innehaben und man sollte meinen, dass

dieser Vorsprung für die Islanders reicht.

Doch Buffalo hat sich Mike Grier und den sehr talentierten jungen Verteidiger

Jeff Jillson in das Team geholt, um nun die bestmöglichen Chancen zu haben,

doch noch die Playoffs zu erreichen. Der Verlust vom talentierten und zukunftsträchtigen

Spieler Jakub Klepis tut weh, aber ansonsten kann Buffalo die Abgänge von ihrem

vierte Reihe Center Curtis Brown und dem selten eingesetzten Verteidiger Andy

Delmore gut verschmerzen.

New York Rangers:

Wahrscheinlich nicht offensichtlich die New York Rangers hier zu wählen, aber

wenn man bedenkt wie effektiv Generalmanager Glen Sather die Gehaltsliste durch

kluge Trades um über 30 Millionen US-Dollar gesenkt hat und gleichzeitig

hervorragende Draftpicks und junge Talente im Gegenzug für die gestandene

Spieler bekommen hat, ist klar, dass die Rangers zu den Gewinnern gehören.Vor

allem Verteidiger Karel Rachunek, Center R.J. Umberger, als früherer

Erst-Runden-Pick, und Verteidiger David Liffiton lassen das Herz der Rangers

Fans höher schlagen.

Colorado Avalanche: Oft genug

musste Avalanche Generalmanager Pierre Lacroix zusehen, wie offensivstarke Teams

seinem zweiten Torhüter schwer zu schaffen machten. Er hat am Trade Deadline

Tag nicht lange gewartet, um dies zu ändern. Er erwarb mit Tommy Salo einen

erfahrenen Torhüter, der sich von nun an die Torhüter Aufgaben mit David

Aebischer teilen wird.

Die Avalanche sind mit den Akquisitionen von Chris Gratton und Ossi Vaananen

durch Deadline Trades ein deutlich größeres und härteres Team geworden. Die

Zielrichtung für dieses Jahr ist klar: Sie wollen es schaffen in diesem Jahr

den Stanley Cup zu gewinnen. Auch wenn große Talente wie Derek Morris, David

Liffiton oder Mike Ballard dem Team fehlen werden, hat die Avalanche nun ein

extrem starkes und vor allem ausgeglichenes Team, dem es durchaus zuzutrauen

ist, den Cup zu holen. 

Phoenix Coyotes: Alle Zeichen

in Phoenix zeigen in Richtung Zukunft. Der ehemalige Spieler Manager und jetzige

Generalmanager Mike Barnett hat einen hervorragenden Job vor und während des

Deadline Tages gemacht. Es gelang ihm die sehr guten Verteidiger Derek Morris

und Keith Ballard aus Colorado zu erwerben und gleichzeitig einen älteren und

teueren Spieler mit Brian Savage nach St. Louis zu traden. (TS)


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