NHL: Saison Vorschau - Western Conference

NHL-Playoffs: Tampa Bay und Calgary spielen um den Stanley CupNHL-Playoffs: Tampa Bay und Calgary spielen um den Stanley Cup
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Auch wenn der Stanley Cup in der Saison 2002/03 einmal mehr mit den New Jersey Devils an das weitestgehend einzige Team im Osten ging, das im letzten Jahrzehnt der überlegenen Phalanx aus dem Westen Einhalt gebieten konnte: Vor allem die Detroit Red Wings und die Colorado Avalanche sind das Maß aller Dinge in der NHL. Nicht zuletzt durch spektakuläre Neuzugänge wie Derian Hatcher (Detroit) oder das Traumduo Selänne/ Kariya (Colorado).



Aber auch die Überraschungsteams der vergangenen Playoffs aus Anaheim und Minnesota sind dabei sich in höhere Gefilde vorzuarbeiten. Wobei beide mit einigen Unbekannten fertig werden müssen. Bei der Wild fehlt bis dato die Unterschrift des einzigen Superstars im Kollektiv von Head Coach Jacques Lemaire: Marian Gaborik spielt bisher in seiner slowakischen Heimat für Trencin. In der Vorbereitung hat aber der Österreicher Christoph Brandner – Spieler der Saison 2002/03 in der DEL – Fans und Verantwortliche in der Doppelstadt Minneapolis-St. Paul vollends von seinen Qualität überzeugt und könnte zumindest einen Teil des fehlenden Scoring-Potentials des jungen Wild-Stars Gaborik ersetzen. Bei den Mighty Ducks muss Cheftrainer Mike Babcock die Umstellung seiner wichtigsten Offensivpositionen von Oates und Kariya zu Sergej Fedorov und Vaclav Prospal gelingen.



Interessant wird auch werden, inwieweit die langjährigen Mitfavoriten St. Louis und Dallas den leichten Abfall der letzten Saison vergessen lassen können. Dies gilt natürlich im besonderen Maße auch für die San Jose Sharks, seit dem Draft im Juni so etwas wie die deutsche Filiale in der NHL. Neben Marco Sturm stehen auch Christian Ehrhoff und Marcel Goc vor ihren ersten Einsätzen in der besten Liga der Welt. Ein Fingerzeig für den geänderten Kurs der Kalifornier, die einen Wandel zu einem deutlich jüngeren Kader vollziehen. Eine Mode, die sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreut ...



Vancouver möchte sich im elitären Reigen der sicheren Playoffkandidaten etablieren und hat dafür mit Goalie Hedberg, Verteidiger Slegr und Stürmer Arvedson die Breite qualitativ verstärkt. In Edmonton möchte man trotz kleinem Etat einmal mehr in Playoffs kommen. Ein Ziel, das für Mannschaften wie Columbus, Nashville aber auch Calgary oder Phoenix nur mit viel Willen, Disziplin und dem Spirit von Minnesota der vergangenen Spielzeit zu erreichen ist.



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Pacific

Divison

1.

Dallas: Können

die Stars wieder an vergangene Erfolge anknüpfen? Ein schwieriges Unterfangen,

denn der Abgang von Kapitän Derian Hatcher zum Conference-Rivalen Detroit wiegt

schwer. Zwar konnte mit dem finnischen Altstar Teppo Numminen ein namhafter

Ersatz präsentiert werden, allerdings nicht ohne für ihn mit Darryl Sydor (in

einem Drei-Wege-Tausch mit Phoenix und Columbus) einen weiteren Fixpunkt der

Stars-Defense der letzten Jahre abgegeben zu haben. Die Stärken bleiben das

starke Torhüter-Duo, sowie ein ausgeglichener und auch mit jungen Akteuren

erweiterter Angriff. 

2.

Anaheim: Wandeln

die Mighty Ducks auf den Spuren von Carolina als „one year wonder“? Vieles

spricht dafür, dass das Team von Mike Babcock ein gewichtiges Wort im Westen

wird mitreden können. Denn mit Superstar Sergej Fedorov unterschrieb ein

Spieler, der seit Jahren von der Fachwelt als einer der allerbesten seiner Zunft

angesehen wird. Zudem ist die Mannschaft dank junger Spieler wie Stanislav

Chistov noch lange nicht an ihrem Leistungszenit angekommen. Auch Playoff-Star

Jean-Sebastien Giguere ist erst auf dem Weg ins beste Torhüteralter.

3.

Los Angeles: Ist es durch die Neuzugänge gelungen, die Offensivlast

von einer einzigen Topreihe wegzunehmen? Viele Verletzungen waren ein Hauptgrund

für das schwache Abschneiden der Kings in der abgelaufenen Saison. Die

Hauptlast was das Torschießen betrifft, lag auf den Schultern von Palffy,

Deadmarsh und Center Jason Allison. Letztere beiden waren aber oft verletzt. Die

neu akquirierten Klatt, Stümpel, Bartecko und nicht zuletzt Rückkehrer und L.A.

Kings-Legende Luc Robitaille versprechen Abhilfe. Mit dem neuen tschechischen

Goalie-Paar Cechmanek und Hnilicka scheint auch die Defensivabteilung auf

Endrundenkurs getrimmt. 

4.

Phoenix: Sind

die Coyoten aus dem gleichen Holz geschnitzt wie Minnesota in der vergangenen

Saison? Ein junges und hungriges Team haben die Phoenix-Oberen um Wayne Gretzky

ohne Frage zusammengestellt. Mit dem Abgang von Kapitän Numminen bricht

allerdings eine enorm wichtige Führungsfigur auf und neben des Eises weg. Auch

im Angriff fehlen die Stars, die enge Spiele entscheiden können, auch wenn es

vor talentierten Spielern wie dem Slowaken Ladislav Nagy nur so wimmelt. Bleibt

als Hoffnungsspender einzig das starke Tandem Sean Burke und Brian Boucher

zwischen den Pfosten.

5.

San Jose: Mit

Deutschen zurück zum Erfolg? Christian Ehrhoff steht auf dem Sprung in die NHL.

Nach einer bisher beeindruckenden Vorbereitung mit einem Treffer und einer

zerschossenen Plexiglasscheibe gegen Colorado gilt der Ex-Krefelder als heißer

Favorit auf den begehrten sechsten Verteidigerposten der Kalifornier. Auch

Marcel Goc machte mit gutem Bullyspiel und Allroundfähigkeiten auf sich

aufmerksam, und wird aller Wahrscheinlichkeit nach zumindest im Verlauf der

Saison sein Debüt im Sharks-Trikot in der besten Liga der Welt geben. Wird dies

aber reichen, um nach einem desaströsen Jahr wieder in den Kreis der Besten im

Westen aufzusteigen? Zweifel sind berechtigt, denn das Team von Head Coach

Wilson ist zwar zukunftsträchtiger geworden. Aber die Playoffs sind nur mit

einer geschlossenen Mannschaftsleistung zu erreichen, sowie einigen Youngsters

(wie z.B. Ehrhoff), die ihre Vorschusslorbeeren auch rechtfertigen. Zudem müssen

die Veteranen wie Nabokov oder Damphousse anders als in der Spielzeit 02/03 ihr

gewohntes Leistungsvermögen wieder abrufen.

Northwest Divison

1.

Colorado: Welche

Rolle wird das unerfahrene Torhüter-Pärchen Aebischer/ Sauve spielen? Sollten

beide schwächeln, wird GM Lacroix wohl schnell nachlegen. Selbst wenn sie überraschen,

bleibt abzuwarten, ob nicht spätestens an der Trade-Deadline im März dem

Risiko junger Goalies in den Playoffs ein Riegel in Form eines bewährten

Veteranen vorgeschoben wird. Denn in Abwehr und vor allem Angriff ist die

Avalanche gespickt mit Superstars und somit bei gelöster Torwartfrage, wohl

noch vor Detroit, der große Favorit auf den Titel.

2.

Vancouver: Sind

die punktuellen Verstärkungen der Schlüssel zum Sprung nach ganz oben? Mit den

Verpflichtungen der bereits oben genannten Spielern, aber auch z.B. des

playoff-erfahrenen Routiniers Mike Keane haben die Canucks den Druck von der

zuletzt punkbesten Reihe der NHL von Kapitän Markus Näslund, Todd Bertuzzi und

Brendan Morrison genommen. Ob es angesichts der noch einmal nachhaltig gestärkten

Gegner aus Detroit und Denver zum Sprung nach ganz oben im Westen reichen wird,

darf dennoch angezweifelt werden, obgleich Vancouver zu den ganz heißen Eisen

der Conference gezählt werden darf.  

3.

Minnesota: Kann

das junge Team - möglicherweise sogar noch längere Zeit ohne Marian Gaborik

und Pascal Dupuis - den sensationellen Erfolg des Vorjahres wiederholen? Während

bei Dupuis eine Einigung in naher Zukunft möglich scheint, ist es noch völlig

unklar, ob überhaupt, und wenn ja, wann der slowakische Jungstar seine

Unterschrift unter einen Kontrakt mit den Wild setzt. Daher gilt es, diese Ausfälle

erst einmal zu kompensieren, wobei es im Kollektiv von Coach Jacques Lemaire

eigentlich ohnehin nur um eines geht – das Team. Aber das Potential, Tore zu

schießen ist dennoch vorhanden. Mit Christoph Brandner hat ein in Deutschland

und Österreich alt bekannter Spieler in der Vorbereitung restlos überzeugt.

Zudem können auch andere Spieler wie Routinier Andrew Brunette, der neu geholte

Alexandre Daigle oder Youngster Pierre-Marc Bouchard in die Bresche springen.

Daher wird mit Minnesota auch wegen des starken Goalie-Duos Fernandez/ Roloson

wieder zu rechnen sein.

4.

Edmonton: Gelingt

es dem Low-Budet-Team einmal mehr, manch reicherer Franchise ein Schnippchen zu

schlagen und in die Playoffs einzuziehen? Die Voraussetzungen scheinen ähnlich

wie in den vergangenen Jahren. Das Grundgerüst bei den Oilers steht, Abgänge

werden mit jungen Akteuren gut kompensiert. Dennoch scheint es dieses Jahr womöglich

noch schwieriger zu werden als sonst. Nach Eric Brewer ist die Verteidigung nach

dem Abgang von Janne Niinimaa doch recht dünn besetzt. Zudem hat

Erste-Reihe-Center Mike Comrie keine Lust mehr auf Edmonton und möchte

schnellstens transferiert werden. Allerdings: Mit Jarret Stoll und dem in der

Vorbereitung überragenden Tschechen Ales Hemsky – in der Sommerpause noch in

Nürnberg bei der Inline Hockey WM aktiv – stehen einmal mehr junge Kräfte

bereit, die Hoffnung machen, auch dieses Jahr allen Widrigkeiten zum Trotz in

die Finalrunde einzuziehen.

5.

Calgary: Kann

Jerome Iginla an seine Traumsaison 2001/02 anknüpfen und damit seine Mannschaft

zu höheren Weihen mitreißen? Obwohl durchaus zu erwarten ist, dass der

Superstar der Flames seinen leichten Durchhänger der Vorsaison wird vergessen

lassen, steht Calgary vor einer schweren Saison. Mit Rhett Warrener hat man

einen starken Verteidiger verpflichtet, auch sind einige Youngsters wie Kobasew

oder Saprykin im Team, die kurz davor stehen, ihren Status zu wichtigen Stützen

der Mannschaft zu steigern. Dennoch gibt es in der Conference kaum ein Team, das

nicht ebenso gut besetzt ist wie die Flames, aber einige die besser sind ...  


Central Divison

1.

Detroit: Mit

dem „Dominator“ erneut zum Stanley Cup? Ohne Zweifel hat sich das Gesicht

der Red Wings nach dem peinlichen Erstrundenaus 2003 verändert. Sergej Fedorov

und Legende Larionov sind weg, Hasek wieder da, dazu noch Defensivspezialist

Derian Hatcher, 70-Punkte-Mann Ray Whitney und das große Talent Jiri Hudler.

Mit diesem neuen und vor allem defensiv stärker erscheinenden Kader will das

Team von Head Coach Dave Lewis die Schmach vergessen machen. Gelingt es, im

Gegenzug für den teuersten Bankdrücker der Liga Curtis Joseph noch einen

ordentlichen Gegenwert zu ergattern, steht dem Show-down mit Colorado, womöglich

schon um die Titelvorentscheidung, nicht mehr im Wege. Die Torhüterposition

jedenfalls spräche klar für Detroit.

2.

St. Louis: Mit

einem gesunden Chris Pronger auf dem Weg zu alter Stärke? Einen Mann wie

Pronger kann man nicht ersetzen. Er galt bis zu seiner Verletzung als neben

Nicklas Lidström bester Vereidiger der Welt. Nun ist er fit und die bei weitem

wichtigste Verstärkung für die Blues. Auf einmal ist die Defensive mit Al

MacInnis, dem Calder Trophy-Gewinner Barret Jackman und eben Pronger wieder der

Trumpf vergangener Tage. Auch die Goaliesituation mit dem neu geholten Chris

Osgood und Brent Johnson scheint nach einem turbulenten Jahr voller Verletzungen

und mäßiger Leistungen auf der wichtigsten Position des Spiels beruhigt. Im

Sturm besteht eine gute Mischung aus Stars wie Tkachuk und Demitra und

aufstrebenden Akteuren wie Eric Boguniecki oder Peter Sejna, sodass die

Playoffqualifikation kein Problem sein sollte.

3.

Chicago: Kann

Calder-Cup-Favorit Tuomo Ruutu ein Übergangsjahr verhindern? Mit Jocelyn

Thibault verfügen die Blackhawks über einen soliden Torhüter. Der

Verteidigung fehlt ein Leader und spielerisches Element. Einzig der Sturm lässt

Hoffnung auf eine mehr als durchschnittliche Saison aufkeimen. Mit Tyler

Arnarson sowie Kyle Calder und Mark Bell verfügt Chicago über Spieler, die

sich bereits in der Liga bewiesen, den Leistungszenit aber noch vor sich haben.

In ihrer weiteren Entwicklung könnten sie von den etablierten Zhamnov, Daze

oder Sullivan Unterstützung erfahren, vorausgesetzt diese steigern sich nach

recht schwachen Vorstellungen in der letzten Saison hin zu ihrer Normalform. Mit

Igor Radulov, vor allem aber dem Finnen Tuomo Ruutu, der in Nordamerika neben

Philadelphias Verteidiger Joni Pitkänen als bester Spieler außerhalb der NHL

im Jahr 2003 bezeichnet wurde, stehen vielversprechende Youngsters auf dem

Sprung nach oben. Um aber bereits im kommenden April Playoff-Luft schnuppern zu

können, muss die Defensivabteilung über Niveau spielen oder noch Verstärkung

erhalten.

4.

Nashville: Sind

die Playoffs einmal mehr völlig außer Reichweite? Nach schwachem Beginn lagen

die Predators zu Jahresbeginn nach furiosen Wochen plötzlich in

Endrunden-Reichweite, ehe mit der Verletzung von Center David Legwand der

Niedergang eingeläutet wurde. Die Folge war, dass man sich von zahlreichen

etablierten Spielern, wie sogar dem torgefährlichen Defender Andy Delmore

trennte, um ganz auf die Jugend zu setzen. Um die Stützen Vokoun, Timonen und

dem noch jungen Legwand sollen sich nun junge Kräfte wie Scott Hartnall, Dan

Hamhuis oder Scottie Upshall bewähren. Der Preis dafür in der kommenden Saison

wird wohl eine erneut verpasste Endrunde sein.  

5.

Columbus: Stehen

Neuverpflichtungen wie Darryl Sydor und Todd Marchant für einen schnellen

Aufstieg in Richtung Playoffplätze? Mit punktuellen Verstärkungen versuchten

die Blue Jackets, den Kader zu verstärken. Durch Fred Brathwaite erhält Nummer

Eins-Torhüter Marc Denis Entlastung, die Verteidigung erhielt mit Sydor einen

prominenten Anführer. Durch Marchant und Trevor Letowski wurde auch im Angriff

die Qualität verbessert und einige Schwächen vermindert. Bitter ist aber, dass

die Topreihe um Andrew Cassels, David Vyborny und Geoff Sanderson wegen einer

Verletzung von letzterem zu Saisonbeginn gesprengt ist. Wenn man lange im Rennen

um den so begehrten achten Platz bleiben will, müssen die Neuzugänge nun umso

mehr die in sie gesteckten Erwartungen, und wohl noch ein wenig mehr, erfüllen. (JM)  


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