NHL-Playoffs: Leon Draisaitl trifft doppelt und holt mit Edmonton die Serienführung in Los Angeles zurück New York Rangers nur noch ein Sieg von nächster Runde entfernt

Leon Draisaitl führte seine Edmonton Oilers mit einem Tor und zwei Vorlagen zum 4:2-Sieg bei den Calgary Flames. (picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Steve Marcus)Leon Draisaitl führte seine Edmonton Oilers mit einem Tor und zwei Vorlagen zum 4:2-Sieg bei den Calgary Flames. (picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Steve Marcus)
Lesedauer: ca. 2 Minuten

Los Angeles Kings - Edmonton Oilers 1:6

Playoff-Stand: 1:2

Nach einem beeindruckenden 6:1-Erfolg der Edmonton Oilers bei den Los Angeles Kings haben sich die Kanadier wieder den Heimvorteil zurückgeholt. Der deutsche Nationalspieler Leon Draisaitl avancierte mit zwei Toren und einer Vorlage zum „1st Star of the Game“. Ebenfalls stark sein kongenialer Teamkollege Connor McDavid (ein Tor, zwei Vorlagen), Zach Hyman (zwei Tore), Ryan Nugent-Hopkins (drei Vorlagen) und Torhüter Stuart Skinner (27 Paraden, 96,4% Fangquote). Draisaitls baute seine Ausbeute nach drei Spielen auf sieben Scorerpunkte (drei Tore, vier Vorlagen) aus. Entscheidend für den Sieg in Spiel 3 waren eine 3:0-Führung nach dem ersten Drittel und das starke Überzahlspiel mit drei Treffern. Spiel 4 findet am Sonntag erneut in Los Angeles statt. 

Washington Capitals - New York Rangers 1:3

Playoff-Stand: 0:3

Die New York Rangers haben Spiel 3 auswärts bei den Washington Capitals mit 3:1 gewonnen und stehen damit nur noch einen Sieg vor dem Einzug in die nächste Runde. Zu verdanken hatten die Manhattan Blueshirts den Erfolg vor allem Torhüter Igor Shesterkin, der 28 Schüsse entschärfte und eine Fangquote von 96,6% hatte. Verteidiger John Carlson (6.) brachte die Caps zwar früh in Führung, doch Chris Kreider glich nur 34 Sekunden später zum 1:1 aus. Barclay Goodrow brachte nur zwei Minuten später New York in Unterzahl mit seinem ersten Treffer der diesjährigen Endrunde erstmals in Front, bevor Vincent Trocheck im zweiten Durchgang in Überzahl für den 3:1-Endstand sorgte. 

Nashville Predators - Vancouver Canucks 1:2

Playoff-Stand: 1:2

Nachdem sich Vancouvers Stammtorwart Thatcher Demko in Spiel 1 verletzte und voraussichtlich für die restlichen Playoffs ausfällt, schienen einige die Westkanadier bereits trotz der so erfolgreichen Vorrunde abgeschrieben zu haben. Doch Backup Casey DeSmith strafte in Spiel 3 der Serie die Kritiker Lügen und überzeugte mit 29 Paraden und einer Fangquote von 96,7 Prozent. Besonders die starken Special Teams der Canucks entschieden die Partie. J.T. Miller und Brock Boeser markierten beide Tore in numerischer Überlegenheit, während sie fünf Unterzahlspiele schadlos überstanden. Auf Seiten der Nashville Predators konnte lediglich der 22-jährige Luke Evangelista (57.) mit seinem ersten Karrieretreffer der Playoffs verkürzen. 

Colorado Avalanche - Winnipeg Jets 6:2

Playoff-Stand: 2:1

Nach 40 Minuten sah es so aus, als ob Winnipeg beim Stande von 2:1 die Serienführung mit einem Auswärtssieg zurückholen könnte. Doch dann überrollte die Lawine der Colorado Avalanche die Gegner aus Kanada mit fünf Treffern im Schlussabschnitt zum 6:2-Erfolg. Zwei Überzahltore zu Beginn des dritten Drittels und sechs verschiedene Torschützen mit Zach Parise, Nathan MacKinnon, Valeri Nichushkin, Artturi Lehkonen, Ross Colton und Devon Toews waren die Erfolgsfaktoren für Colorado. Zum besten Spieler der Partie wurde der zur Deadline von den Buffalo Sabres verpflichtete Casey Mittelstadt (drei Vorlagen) ausgezeichnet. 


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