New Jersey unterliegt Pittsburgh mit 0:1: Shutout von Marc-André Fleury
"Sid ist ein cooler Typ!"
Eishockey
verkehrt in Newark: Statt des Offensiv-Feuerwerks, das die Zuschauer von den
Pittsburgh Penguins erwartet hatten, lieferten Crosby, Malkin & Co. eine Abwehrschlacht und ließen die New Jersey Devils das Spiel machen.
Und die notorischen Spielverderber ließen sich nicht lange bitten und deckten
Penguins-Goalie Marc-André Fleury mit 37 Schüssen ein, aber der 24-Jährige
zeigte seine bislang beste Saisonleistung und ließ keine Gegentore zu. Allerdings
benötigte Fleury die tatkräftige Hilfe von seinem Teamkollegen Marc Eaton, der im
zweiten Drittel den Puck nach einem Schuß von Devils-Rechtsaußen David Clarkson
von der Torlinie holte. So reichte der Treffer von Linksaußen Ruslan Fedotenko
Mitte des zweiten Drittels den Pinguinen, die sich auf 18 Schüsse auf Scott Clemmensens
Tor beschränkten. Bereits heute Abend haben die Penguins die Montréal Canadiens
zu Gast; die Devils treten ihrerseits zum Lokalderby gegen die New York Rangers
im Madison Square Garden an.
(Oliver
Stein)