Klarer Sieg für Nico Sturm, Tim Stützle verliert mit Ottawa nach VerlängerungToronto Maple gewinnen auch Spiel 2

Die Ottawa Senators verloren auch das zweite Spiel in Toronto. (dpa / Foto: dpa/picture alliance/ASSOCIATED PRESS))Die Ottawa Senators verloren auch das zweite Spiel in Toronto. (dpa / Foto: dpa/picture alliance/ASSOCIATED PRESS))
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Toronto Maple Leafs - Ottawa Senators 3:2 (OT - 2:0, 0:1, 0:1, 1:0)

Serienstand: 2:0

Nach der klaren Niederlage im ersten Vergleich haben die Senators ihre Lehren gezogen und konnten Spiel 2 der "Battle of Ontario" wesentlich ausgeglichener gestalten - trotz eines frühen Zwei-Tore-Rückstands durch die Treffer von Morgan Reilly und John Tavares. Insbesondere im zweiten Drittel machten die Sens mächtig Druck, gaben zehn Torschüsse mehr als die Gastgeber ab, und kamen durch ein etwas kurioses Powerplay-Tor von Brady Tkachuk wieder heran. Mit dem Rücken zum Tor wollte er einen "No-Look-durch-die-Beine"-Querpass spielen. Diesen fälschte Torontos Verteidiger Brandon Carlo mit dem Schlittschuh unhaltbar ins eigene Tor ab.

Im Schlussdrittel glichen die Gäste durch Adam Gaudette aus, der nach einem Scheibengewinn in der Zone der Leafs durch Tim Stützle einen Schuss von der blauen Linie zum Ausgleich ins Tor der Hausherren "tippte". Stützle erhielt für seine Aktion den zweiten Assist gutgeschrieben.

So musste die Verlängerung entscheiden. Bereits nach etwas mehr als drei Minuten fiel die Entscheidung: Max Domi nahm einen Drop-Pass in der Zone der Sens auf, setzte sich gegen zwei Verteidiger durch und schloss mit einem mächtigen Handgelenkschuss aus zentraler Position zum Sieg für die Leafs ab.

Die Serie geht nun für zwei Spiele nach Ottawa - darin stehen die Sens schon unter Zugzwang.

Tampa Bay Lightning - Florida Panthers 6:2 (1:2, 1:3, 0:1)

Serienstand: 0:1

Seit dem 4 Nations Face-Off im Februar hatte Matt Tkachuk kein Spiel mehr für die Panthers bestritten - nun kehrte er zurück und traf bei seinem Comeback gleich doppelt für den Titelverteidiger, der sich mit einem überzeugenden Sieg beim Ex-Meister den Heimvorteil holte. Zu Beginn des Mittelabschnitts stellten die Gäste mit einem Doppelschlag innerhalb von nur 14 Sekunden durch Nate Schmidt und ein Powerplay-Tor von Tkachuk von 2:1 auf 4:1 aus ihrer Sicht, ehe Tkachuk fünf Minuten später, erneut mit einem Mann mehr auf dem Eis, den fünften Treffer nachlegte.

Diesen Rückstand konnten die Bolts trotz des Anschlusstreffers von Brayden Point nach gut 33 Minuten nicht mehr aufholen. Besonders beeindruckend: Für ihre sechs Tore benötigten die Panthers nur 16 Torschüsse, zudem setzten sie 48 Hits, gegenüber nur 28 der Bolts.

Nico Sturm kam für die Panthers in knapp zwölf Minuten Eiszeit auf einen geblockten Schuss und drei Hits.

Carolina Hurricanes - New Jersey Devils 3:1 (0:1, 2:0, 1:0)

Serienstand: 2:0

Den frühen Rückstand durch ein Tor von Jesper Bratt drehten die Canes zu Beginn des Mittelabschnitts mit zwei Toren in drei Minuten durch Shayne Gostisbehere und Jordan Martinook. Diese Führung hatte bis in die Schlussphase Bestand. Dann machte Seth Jarvis auf Zuspiel von Martinook mit dem Empty Netter alles klar.

Carolinas dänischer Torwart Fredrik Andersen parierte 25 von 26 Torschüssen der Devils (96,2 Prozent Fangquote).

Vegas Golden Knights - Minnesota Wild 2:5 (0:3, 1:1, 1:1)

Serienstand: 1:1

Nach 24 Minuten führten die Gäste bereits mit 4:0 nach Treffern Matt Boldy, Mats Zuccarello, Marcus Foligno und Kirill Kaprizov. Danach kamen die Gastgeber im Wüstenstaat Nevada besser ins Spiel - und zu Toren durch Tomas Hertl und Noah Hanifin. Zweieinhalb Minuten vor dem Ende machte erneut Kaprizov mit seinem zweiten Tor an diesem Abend per Empty Netter alles klar für die Gäste, die in der Partie nur 17 Torschüsse abgaben, während die Golden Knights es 32 Mal versuchten.


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