Kings: Martin Straka kommt aus Pittsburgh

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In einem vehementen Versuch den Verein vor dem drohenden Bankrott zu retten, haben die Pittsburgh Penguins am späten Sonntagabend ihren Starcenter Martin Straka zu den Los Angeles Kings getradet. Der Tscheche war einer der letzten Spieler in Pittsburgh, der qualitativ als überdurchschnittlicher Spieler in der NHL angesehen wird. Im Gegenzug erhält Pittsburgh in Martin Strbak und Sergei Anshakov zwei unbekannte aber günstige Spieler. Strbak verdient 425.000 US-Dollar und Anshakov muss gar nicht vergütet werden, da er noch in der russischen Elite Liga spielt.

Martin Straka verdient in dieser Saison 4,35 Millionen US-Dollar – das zweithöchste Gehalt der Penguins nach Mario Lemieux.

Die zurzeit sehr schlechten Zuschauerzahlen in Pittsburgh zwangen Penguins Generalmanager Craig Patrick zu dieser Panikhandlung, der auch schon andere namhafte Spieler wie Alexei Kovalev oder Jaromir Jagr zum Opfer gefallen sind.

In der Saison 2000/01 hatte der nun 31-jährige Straka sein bislang bestes Jahr. In 82 Spielen erzielte er 27 Tore und steuerte sensationelle 68 Vorlagen bei.

Natürlich wünscht sich die Kings-Führung, dass Straka in Los Angeles zu alter Höchstform aufläuft. Er wird umgehend als Führungspersönlichkeit in die durch Verletzungspech stark dezimierte Mannschaft integriert werden.

Kings Generalmanager Dave Taylor zeigte sich erfreut: „Martin wird mit seiner Schnelligkeit und seinem Können neue Dynamik in die Mannschaft bringen. Wir glauben, dass er hervorragend in die Gruppe unserer sechs Toppspieler integriert werden kann.“ (TS)


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