ESPN America zeigt über 250 Saisonspiele aus der NHL live
6 Live-Spiele zum NFL-Saisonstart bei ESPN AmericaESPN America zeigt von
der am morgigen Freitag beginnenden neuen Saison der National Hockey League
(NHL) über 250 Spiele, also weit über 600 Stunden, live. Vom Saisonauftakt
berichtet ESPN America am 2. Oktober knapp 10 Stunden live, gleich vier Partien werden an diesem
Tag zu sehen sein. Die ersten Tore können die Eishockeyfans bereits ab 1 Uhr in
der Nacht erleben, wenn die beiden Stanley-Cup-Rekordsieger Toronto Maple Leafs
(13 Erfolge) und die Montreal Canadiens (24) aufeinandertreffen. Danach steht
ab 4 Uhr die Begegnung zwischen der Colorado Avalanche und den San Jose Sharks
auf dem Programm. Am Abend berichtet ESPN America dann live vom Europa-Auftakt
aus Stockholm und Helsinki. In der finnischen Hauptstadt treffen um 18 Uhr
zunächst die Chicago Blackhawks auf die Florida Panthers mit dem Deutschen Dennis
Seidenberg. In Stockholm kommt es um 21 Uhr zum Duell zwischen den Detroit Red
Wings und den St. Louis Blues. Auch die Rückspiele werden am Samstag, 3.
Oktober, um 18 und 21 Uhr live übertragen. Im Magazin „NHL On The
Fly“ informiert ESPN America während der Saison zudem täglich über das
aktuelle Geschehen in der NHL.
Die
Detroit Red Wings wären gerne als Champion nach Schweden gefahren, aber die
Pittsburgh Penguins machten dem 11-maligen Stanley-Cup-Sieger im Juni in einer
der spannendsten Finalserien seit Jahren einen Strich durch die Rechnung und
verhinderten so die erste Titelverteidigung eines NHL-Clubs seit zehn Jahren.
Neben dem Duell zwischen diesen beiden Teams werden in der kommenden Saison vor
allem die Aufeinandertreffen der beiden Superstars der NHL, Alexander Ovechkin
und Sidney Crosby, mit Spannung erwartet. Der erst 22-jährige „Sid the
Kid“ Crosby gehört mit den Penguins wieder zu den großen Favoriten und
strebt die dritte Finalteilnahme in Serie an. Der für viele Fachleute
spektakulärere Spieler ist Alex „The great Eight“ Ovechkin. Allein
durch die Klasse des 24-jährigen Russen gehören die Washington Capitals zu den
härtesten Widersachern des Clubs der Eishockey-Legende Mario Lemieux.
Aus
deutscher Sicht darf sich Marco Sturm, der in der vergangenen Saison aufgrund
eines Kreuzbandrisses nur 19 Spiele absolvieren konnte und nun ins Team der
Boston Bruins zurückkehrt, berechtigte Hoffnungen auf die Playoffs machen. Die
Bruins waren bereits im vergangenen Jahr nach der regulären Saison die Nummer 1
in der Eastern Conference, schieden dann aber schon in der 2. Runde aus. Im
Westen sind es vor allem die Chicago Blackhawks und die San Jose Sharks, die
neben den Red Wings auf dem Weg in die Stanley Cup Finals ein Wörtchen
mitzureden haben