Die Deutschen in der NHL

Die Buffalo Sabres mussten
einen Dämpfer im Kampf um die Playoffs hinnehmen.
Bei den New Jersey Devils gab
es eine 3:2-Niederlage. Clarkson, Parise und Langenbrunner trafen für
die Devils. Jochen Hecht markierte sein 11. Tor für Buffalo
in der 6. Minute des letzten Drittels. Den zweiten Treffer für die
Sabres erzielte Clarke MacArthur.
Wieder mit von der Partie war
Christoph Schubert bei den Ottawa Senators.
Beim 4:3-Sieg der Sens
nach Penaltyschießen gegen die Philadelphia Flyers bekam er allerdings nur wenig Eiszeit.
Gerade einmal 6:46 Minuten stand er auf dem Eis und feuerte dabei einen Schuss
aufs Tor von Philadelphias Antero Niitymaki ab. In der Overtime kam
er gar nicht zum Einsatz.
Mehr Eiszeit bakam Dennis
Seidenberg bei den Carolina Hurricanes.
Beim 4:3-Heimsieg nach Verlängerung gegen die
Pittsburgh Pinguines sammelte er 15 Minuten und 34 Sekunden Eiszeit
und 2 Strafminuten wegen eines Crosschecks. Beim 1:0 der Pens stand Dennis
auf dem Eis und kassierte damit eine -1 Statistik.
Auch einen Punkt holen konnte
sich Christian Ehrhoff. Er steuerte einen Assist zum zwischenzeitlichen
2:2-Ausgleich gegen die Anaheim Ducks bei. Am Ende reichte das allerdings
nicht. Die Sharks verloren das Spiel mit 5:2. Marcel Goc blieb dabei ohne Punkte,
gewann 6 von 11 Bullys und kam auf eine Spielzeit von 17:11 Minuten.
Ehrhoff schaffte es auf 20:31 Eiszeit.
(Christian Binas)