Devils ausgeschieden!
Kovalchuk bleibt ein Teufel
Es hat nicht sollen sein. Im 25. Jahr des Bestehens schieden die New Jersey Devils mit 1:4 gegen die Ottawa Senators aus.
Mit 3:2 siegten die Sens im wohl letzten Spiel in der Continental Airlines Arena in East Rutherford und zogen somit völlig verdient ins Finale der Eastern Conference ein. Antoine Vermette, Jason Spezza und Daniel Alfredsson markierten die Treffer für Ottawa, Scott Gomez traf doppelt für die Devils, die trotz eines starken Martin Brodeurs in der Serie klar unterlegen waren. Doch auch sein Gegenüber, Ray Emery, trumpfte stark auf, hielt sein Team in der Serie stets im Spiel und leistete sich trotz seiner geringen Play-off Erfahrung keine groben Fehler.
In dieser Form sind die Sens ein heißer Anwärter auf den Gewinn des Cups. Sowohl in der Serie gegen die Penguins (1. Runde) als auch gegen die Devils ließen Kanadas Hauptstädter kaum einen Zweifel am Ausgang der Serie aufkommen. Im Finale der Eastern Conference warten nun entweder die Rangers aus New York oder die Sabres aus Buffalo. (Dennis Kohl)
Redaktion
