Schneider, Krölls und Schwarte bleiben in GrefrathGEG verlängert mit drei Verteidigern
Schneider, Krölls und Schwarte bleiben in GrefrathNachdem Anfang des Monats die Ligentagung auf organisatorischer Ebene Klarheit über Ligenzugehörigkeit und Spielmodus brachte, gilt es bei der GEG nun allmählich ein Team zusammen zu stellen, das ab Ende September möglichst um die NRW-Meisterschaft mitspielen kann.
Phoenix-Coach Karel Lang, der in dieser Saison zudem die Sportliche Leitung im Verein übernommen hat, kann dabei mit Lorenz Schneider, Julius Krölls und Till Schwarte wieder auf drei wichtige Stützen in der Grefrather Defensiv-Abteilung bauen.
Lorenz Schneider gehört mit seinen 27 Jahren zu den erfahrenen Routiniers im Team. Im Krefelder Nachwuchs ausgebildet kam er 2015 unter anderem über die Oberliga-Stationen Dortmund, Herne und Krefeld zur Grefrather EG. Für Karel Lang stellt die Weiterverpflichtung des gebürtigen Krefelders eine wichtige Schlüsselpersonalie dar: „Auf Enzo ist immer Verlass. Er ist ein defensiv eingestellter Verteidiger der immer alles gibt und zudem über eine gute Schusstechnik verfügt.“
Auch Julius Krölls soll in der kommenden Saison wieder eine tragende Rolle in der Defensive einnehmen und den gegnerischen Angreifern das Leben schwer machen. Der 26-jährige gilt an der Niers als großer Kämpfer, welcher immer mit hundertprozentigem Einsatz zu Werke geht.
Mit dem erst 20-jährigen Till Schwarte hat ein weiterer Verteidiger den Verantwortlichen an der Niers seine Zusage für die kommende Spielzeit gegeben. Der großgewachsene gebürtige Dinslakener kam erst im Laufe der vergangenen Saison aus dem Nachwuchs der Duisburger Füchse zu den Feuervögeln. „Till hat sich im Laufe der Saison bei uns absolut gesteigert und mich von seinem Potenzial vollkommen überzeugt“, lobt Karel Lang den noch jungen und entwicklungsfähigen Zwei-Wege-Spieler, welcher notfalls auch im Angriff einsetzbar ist. „Till hat ein gutes Gespür für Situationen und steht immer an der richtigen Stelle. An ihm werden wir noch viel Freude haben“, ist sich sein Trainer sicher.