Play-off-Sehnsucht zieht Knut Apel zum EHC NeuwiedNeuzugang aus Lauterbach

Seine Vielseitigkeit macht ihn wertvoll: Knut Apel kann sowohl als Verteidiger als auch als Stürmer eingesetzt werden. (Foto: Neuwieder Bären)Seine Vielseitigkeit macht ihn wertvoll: Knut Apel kann sowohl als Verteidiger als auch als Stürmer eingesetzt werden. (Foto: Neuwieder Bären)
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Mehr Spiele und mehr als das Viertelfinal-Aus mit den Lauterbacher Luchsen in der Saison 2017/18 gegen die EG Diez-Limburg. „Ich möchte endlich mal in der Regionalliga um die Play-offs mitspielen können und hier auch weit kommen“, erklärt der gebürtige Krefelder sein Ziel, das er zuletzt in jeweils zwei Spielzeiten im Dress der Bad Nauheimer Reserve und des EC Lauterbach nicht erreichen konnte. In Neuwied rechnet er sich nun deutlich bessere Chancen aus, sein Vorhaben erreichen zu können. Apel ist ein weiterer neuer Bestandteil des Bären-Kaders, den man im Icehouse aus der Vergangenheit in des Gegners Reihen kennt und nun zur größeren Kadertiefe des EHC beitragen soll. „Knut ist ein zuverlässiger Zwei-Wege-Spieler, der uns in der Breite noch besser machen wird“, sagt EHC-Teammanager Carsten Billigmann über den letztjährigen Lauterbacher. „In Lauterbach war er ein Führungsspieler, bei uns wird Knut seine Qualitäten als Teamplayer einbringen.“

In diese Rolle kann der 1,83 Meter große Angreifer genauso hineinschlüpfen - überhaupt ist er die Vielseitigkeit in Person. „Es gibt keine Position als Feldspieler, die ich nicht schon über längere Zeit gespielt habe. Meine sehr gute Ausbildung, die ich im Krefelder Nachwuchs genossen habe, macht mich überall einsetzbar“, sagt der Neu-Bär über sich selbst, der die Mittelhessen-Fraktion um die Schlicht-Zwillinge und Tobias Etzel vergrößert.


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