Ice Aliens treffen daheim auf GrefrathTabellenletzter zu Gast in Ratingen

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Lediglich neun Zähler konnte das Team in bisher 16 Meisterschaftsbegegnungen ergattern, wobei die aktuelle Ausbeute des GEG-Sturms mit 52 Toren nur neun Treffer weniger aufweist, als die der Außerirdischen. Den „kleinen Unterschied“ zwischen Tabellenspitze und Tabellenende machen hier eindeutig die Gegentreffer aus. Der Grefrather Phönix musste inzwischen 99 Pucks aus dem Tornetz fischen, die Goalies der Ratinger hingegen ließen lediglich 36 Mal gegnerischen Torjubel zu.

Bei den Ice Dragons in Herford stellten sich die „Feuervögel“ von der Niers aber offenbar geschickter als die Ice Aliens (0:3-Niederlage) an und unterlagen Mitte November nur knapp mit 4:5. Was also eigentlich wie ein „Pflichtsieg“ für das Team von Aliens-Coach Alexander Jacobs aussieht, könnte sich auch als unerwarteter Stolperstein entpuppen, wenn sich die Hausherren zu sehr auf einem deutlichen 7:0-Hinspielsieg in Grefrath ausruhen. Die Erfahrung aus der laufenden Saison hat gezeigt, dass in dieser Liga wirklich alles möglich ist.

Am Sonntag kommt es zum Rückspiel mit dem größten Widersacher der letzten Saison – den Hammer Eisbären. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten (u.a. einer langen Verletztenliste geschuldet) haben sich die Hammer Eisbären inzwischen mit sechs Siegen in Folge auf den sechsten Tabellenplatz vorgearbeitet. Diese Platzierung entspricht sicherlich nicht den eigenen Ansprüchen und auch nicht den Möglichkeiten des Teams. Das Spiel beginnt um 18.30 Uhr.


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