Grefrather EG steht vor Doppel-Wochenende Am Sonntag letztes Heimspiel des Jahres

Die GEG spielt am Wochenende gegen Solingen und Essen. (Foto: Gerd Gisbertz/Grefrather EG)Die GEG spielt am Wochenende gegen Solingen und Essen. (Foto: Gerd Gisbertz/Grefrather EG)
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„Der Sieg am vergangenen Samstag gegen die Realstars hat den Jungs sichtbar gut getan. Die Stimmung in der Mannschaft ist super und wir freuen uns auf die nächsten Herausforderungen“, so GEG-Trainer Gerrit Ackers mit Blick auf das kommende Wochenende.

Zunächst gilt es am Freitagabend, 10. Dezember, den Raptors vom EC Bergisch Land auf den Zahn zu fühlen. Ähnlich wie der Phoenix haben die Solinger in der Qualifikationsrunde nur selten überzeugen können und mussten sich in der parallelen Gruppe B am Ende mit Platz sechs zufrieden geben. Dennoch kann nun in der Landesliga-Hauptrunde unbedingt wieder mit den Raptors gerechnet werden. Dass diese besonders in der Offensive durchaus schlagkräftig sind, bekam das Team von der Niers im Rahmen der Saisonvorbereitung bereits zu spüren, als man mit 3:7 das Nachsehen hatte. Für die Jungs um Phoenix-Kapitän Andreas Bergmann dürfte dies nun ein zusätzlicher Anreiz sein, Revanche zu nehmen und die Punkte an die Niers zu entführen. Spielbeginn in der Solinger Eissporthalle ist um 20 Uhr.

Auch für Sonntag, 12. Dezember, spricht vieles für einen spannenden Eishockey-Abend, wenn der Phoenix um 20 Uhr die Young Moskitos Essen zum letzten Heimspiel der Saison erwartet. Die Essener, welche die Regionalliga-Qualifikation nur denkbar knapp verpassten, gelten sicherlich als einer der Top-Favoriten auf den Landesliga-Titel. Zwar hatte die GEG in beiden bisherigen Aufeinandertreffen das Nachsehen, lieferte beim knappen 3:5 auf eigenem Eis jedoch ein starke Leistung ab. Wenn es dem Phoenix diesmal gelingt, noch eine Schippe drauf zu legen, ist auch gegen die Ruhrstädter eine Überraschung nicht ausgeschlossen.

Mit Christoph Kiwall (Schlüsselbeinbruch) und einigen Grippe-Erkrankten hat das Team einige zusätzliche Ausfälle zu kompensieren. Mit welchem Kader Gerrit Ackers am Freitag bzw. Sonntag planen kann, entscheidet sich daher erst kurzfristig.

Für Zuschauer ab 16 Jahren gilt nach den landesweiten Corona-Vorschriften derzeit die 2G-Regel. Vor Einlass in die Halle ist ein entsprechender Impf- bzw. Genesenennachweis, sowie ein Lichtbildausweis vorzuzeigen. Nach wie vor bestimmen die Fans nach dem Motto „Pay what you want“ selbst über die Höhe ihres Eintrittspreises.

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