Mit Wut im Bauch zum „Spiel um Platz 2“
Mit Wut im Bauch zum „Spiel um Platz 2“ Dabei trifft der Tabellenzweite Eisbären auf seinen direkten Verfolger, der mit einem Sieg auf Distanz gehalten werden könnte. Doch auch diesmal hat Eisbären-Coach Kai Sellers nur einen kleinen Kader zur Verfügung. „Einige Spieler müssen bis 20 Uhr arbeiten“, so Sellers, der am Freitag darauf baut, dass die Eisbären am gefährlichsten sind, wenn sie mit einer Minitruppe antreten.
Nach Schwenningen wird man zudem mit einer gehörigen Wut im Bauch reisen, hatte man von dort als Ersatztermin für das am 18. Dezember abgesagte Spiel doch nur einen einzigen Termin genannt bekommen, den man nicht wahrnehmen konnte, da man an diesem Tag bereits gegen Stuttgart spielte. Das Spiel wurde am „grünen Tisch“ gewertet, das Ergebnis waren drei leicht gewonnene Punkte für die Fire Wings, die nicht zuletzt deshalb den Eisbären in der Tabelle gefährlich nahe gekommen sind.
Am Sonntag steht dann ein weiteres Auswärtsspiel bei den Black Hawks Bad Liebenzell an (19.45 Uhr).