Keine Verletzten und große Strafen lautet das Ziel

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Auch wenn es für Erding sowie Königsbrunn eigentlich um nichts mehr geht, möchten sich die Gladiators mit einem Heimsieg von der Vorrunde verabschieden. Die Pinguine dagegen werden alles versuchen gegen den TSV Selbstvertrauen für die Abstiegsrunde zu sammeln. Denn der Bayernliga-Aufsteiger muss, obwohl die Strobl-Truppe gerade zu Beginn der Saison mit starken Leistungen überraschte, gegen den Abstieg kämpfen. Dass der Klassenerhalt aber möglich ist, steht außer Frage. Denn in den Reihen der Pinguine stehen genügend erfahrene Cracks, die gerade in engen Spielen entscheidend sein können.

Am Sonntag reisen die Herzogstädter zum EV Germering. Wie Königsbrunn muss Germering um den Klassenerhalt kämpfen, sollte dies aber aufgrund des gut besetzten Kaders bewerkstelligen können. Gerade Neuzugang Florian Engel vom Oberligisten EC Bad Tölz macht den Wanderers Hoffnung, dass sie auch nächste Saison in der Bayernliga spielen dürfen. Außer Engel stechen aus dem Kader der Münchner Vorstädter vor allem die ehemaligen Profis Schury, Wälde sowie Nickel heraus.

Für die eh schon ersatzgeschwächte Vorisek-Truppe heißt es in erster Linie die letzten Spiele unbeschadet zu überstehen. Bevor die Gladiators am Freitag, den 11. Februar mit einem Heimspiel in die Meisterrunde starten, haben sie nach diesem Wochenende ein paar Tage Pause. Bleibt zu hoffen, dass die Gladiators weiter mit sensationellen Leistungen begeistern und ihr Ziel, das Halbfinale, erreichen.


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