Kantersieg nach Niederlage gegen Schwenningen

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Etwas mehr hatte sich die TSG Reutlingen vom Doppelspieltag in der Landesliga Baden-Württemberg erhofft. Wenigstens ein zusätzlicher Punkt in Schwenningen wäre gut gewesen. Entsprechend der Vorgabe von Trainer Bauhof begann die TSG das Spiel am Samstag gegen den FSV aus Schwenningen eher verhalten und defensiv orientiert. Die Reutlinger mussten in den ersten zehn Minuten aber gar nicht viel tun, um ungefährdet in das gegnerische Drittel zu gelangen. Die Chancenverteilung schlug deshalb in der Anfangsphase ganz klar in Richtung der TSG aus. Wäre da nicht die Chancenverwertung gewesen. Aus fünf hochkarätigsten Möglichkeiten für die TSG nutzte Matthias Schreiber in der achten Minute nur eine einzige. Viel zu wenig, wie sich im weiteren Spielverlauf herausstellen sollte. Denn Schwenningen glich aus und führte bereits nach dem zweiten Drittel mit 5:2, was auch der Endstand war. Den zweiten Reutlingen Treffer erzielte Uli Schweigert.

Am Sonntag war kaum mehr als ein Auslaufen gegen den EHC Zweibrücken 1b von der TSG verlangt. Zweibrpcken steht abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz und musste zudem noch auf diverse Stammspieler verzichten. So gewann Reutlingen überdeutlich mit 20:0.