Eishockeykrimi in Zweibrücken

Kooperationsmannschaft spielt künftig als Stuttgart RebelsKooperationsmannschaft spielt künftig als Stuttgart Rebels
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Mit 5:6 im Penaltyschießen musste sich der Stuttgarter EC 1b in der Qualifikation zur Baden-Württemberg-Liga beim EHC Zweibrücken geschlagen geben. Im ersten Drittel konnte die Stuttgarter Defensive den Angriffen der Hornets trotzen und Torjäger Maximilian Müller konnte in Überzahl die Stuttgarter in Führung bringen. In der letzten Spielminute konnte wiederum der beste Stuttgarter Angreifer an diesem Abend Maximilian Müller auf Vorlage von Sven Furgol den 2:0-Drittelstand erzielen.

Im zweiten Drittel erhöhten die Hornets vor 470 Zuschauern den Druck auf das Stuttgarter Gehäuse. Goalie Sebastian Jerg wusste wie auch am Freitag zu überzeugen und ließ die Hornets verzweifeln. So konnten die Zweibrücker erst nach 30 Minuten durch Bernd Hartfelder den Anschlusstreffer erzielen. In Überzahl markierte Michael Neumann für den EHC Zweibrücken den 2:2-Ausgleich.

Im letzten Drittel wurde der Krimi eingeläutet, die mit elf Feldspielern bestückte Stuttgarter Truppe sah sich immerhin drei kompletten Blöcken der Hornets gegenüber. Doch auch im letzten Drittel hielten die Schwaben mit, Alexej Schneider konnte nach einen Fehler in der Hornets-Abwehr das 3:2 erzielen. Maximilian Müller erhöhte kurz darauf auf 4:2. Die personelle Lage des SEC verschlechterte sich durch die Spieldauerstrafen gegen Baumann und Geiger weiter. So verkürzte Lukas Srnka auf 3:4, ehe Patrick Mundanjohl den erneuten Ausgleich besorgte. Doch Ron Horwath brachte Stuttgart erneut in Führung, ehe Tassilo Luft das Penaltyschießen erzwang, in dem sich Zweibrücken durchsetzte.


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