Black Hawks kassieren herbe Klatsche
Black Hawks kassieren herbe KlatscheDie mit nur zehn Feldspielern angereiste Dorochin-Truppe bot den mitgereisten Fans eine uninspirierte Leistung, bei der man als Zuschauer nicht das Gefühl hatte, dass eine funktionierende Mannschaft auf dem Eis steht, die sich mit Macht und Leidenschaft gegen die drohende Niederlage stemmt – die am Ende mit 0:8 (0:2, 0:4, 0:2) sehr deutlich ausfiel.
Nur wenige Spieler erreichten ansatzweise Normalform, Lukas Tenkac im Sturm der Black Hawks konnte einem leid tun, er erhielt kaum verwertbare Pässe. Coach Dorochin drehte einsam seine Kreise und fiel ein ums andere Mal durch Unkonzentriertheiten auf. „Höhepunkt“ im Spiel der Black Hawks war der Wechsel der Torhüter vor dem Schlussdrittel. Benedikt Seifert hütete fortan das Tor und er konnte sich mit einigen guten Paraden in Szene setzen. An der schlussendlich hochverdienten Niederlage der Black Hawks konnte aber auch er nichts mehr ändern.