Wölfe feiern klaren Heimsieg gegen ESC Berlin Schönheide gewinnt mit 8:1

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Berufs- und krankheitsbedingt mussten die Wölfe auf Florian Richter, Christian Laszig und Jannik-Noah Grätke verzichten und für den grippegeschwächten Goalie Eric Hanke stand gestern Oliver Fengler zwischen den Pfosten. Aber auch die Berliner kamen ersatzgeschwächt in den Wolfsbau und konnten gerade einmal auf zehn Feldspieler und zwei Torhüter zurückgreifen.

Zwar mussten die favorisierten Hausherren in der vierten Minute das 0:1 durch Jan Krautmann hinnehmen, doch dieser Gegentreffer war sozusagen der Wachmacher für das Team von Coach Sven Schröder. In der Folge spielte sich das Geschehen fast nur noch in Richtung Schlittschuhclub-Gehäuse ab. Von den Gästen kamen dagegen nur noch sporadische Konter, welche aber die Wölfeabwehr im Verbund mit Keeper Oliver Fengler zu entschärfen wusste. Durch Tore von Jan Gruß, Petr Kukla (3), Christoph Rogenz, Björn Schenkel, Lukas Novacek und Danny Reimann schraubten die Wölfe dann auch das Ergebnis kontinuierlich über die gesamte Spielzeit auf 8:1 in die Höhe und gingen am Ende als klarer Sieger vom Eis.

„Zugegeben, es war nicht unsere beste Leistung heute, was aber dem erhöhten Trainingspensum unter der Woche geschuldet war. Dieses kleine Risiko habe ich aber bewusste in Kauf genommen, da es in Hinblick auf die kommenden Spiele gegen Chemnitz und Niesky notwendig war, denn da werden wir sicher ganz anders gefordert sein.“, so Wölfe-Coach Sven Schröder nach dem gestrigen Spiel.

Am kommenden Freitag, 22. Dezember, um 19.30 Uhr steigt dann das mit Spannung erwartete erste Heimderby gegen die Chemnitz Crashers im Schönheider Wolfsbau. Bereits anderthalb Stunden vorm dem Spiel dürfen sich die Fans auf eine Weihnachtsüberraschung freuen, denn um 18 Uhr wird eine professionelle Flex- & Feuershow auf dem Eis zu erleben sein. Daher öffnen die Stadionkassen auch bereits um 17.30 Uhr.


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