FASS Berlin: Erfolgreicher Härtetest für die Play-offsPlay-off-Gegner sind die Chemnitz Crashers

FASS Berlin gewann zum Hauptrunden-Abschluss bei den Schönheider Wölfen. (Foto: Sinah Scholz/FASS Berlin)FASS Berlin gewann zum Hauptrunden-Abschluss bei den Schönheider Wölfen. (Foto: Sinah Scholz/FASS Berlin)
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Beide Teams mussten auf wichtige Spieler verzichten (bei FASS fehlten Watzke, Warttig, Kruggel und Kuszynski), konnten aber trotzdem mit drei Blöcken auflaufen. FASS war offensiver eingestellt als beim 1:2-Sieg vor vier Wochen an gleicher Stelle, so dass sich auf beiden Seiten mehr Chancen ergaben. Das 1:0 durch Riedel (19.) beantwortete Ludwig Wild, der erneut in der Verteidigung eingesetzt wurde, drei Sekunden vor der ersten Pause in Überzahl (Kukla hatte auf der Strafbank Platz genommen).

Im zweiten Drittel gingen die Weddinger schnell durch Daniel Volynec in Front (21.). Danach häuften sich auf beiden Seiten die Strafen. Zunächst nutzten die Wölfe ein Fünf-Minuten-Strafe gegen FASS zu zwei Treffern (23., 25.) und gingen in Führung, danach glich Felix Braun für die Schwarz-Weiß-Roten aus, als die Gastgeber gerade eine Unterzahl überstanden hatten (33.).

Im Schlussdrittel hatte dann FASS die Gelegenheit, in einer fünfminütigen Überzahl wieder in Führung zu gehen – und dies gelang Dennis Merk (46.) nach einer feinen Kombination über Tom Fiedler und Patrick Czajka. In der Folge hatten die Berliner die Partie gut im Griff und belohnten sich mit dem 3:5 durch Felix Braun (53.). Die Uhr wurde nun recht souverän heruntergespielt. Ärgerlich war alleine der Gegentreffer bei eigener Überzahl fünf Sekunden vor dem Ende.

Im Play-off-Halbfinale treffen die Akademiker nun auf die Chemnitz Crashers. Spiel eins findet am Freitag, 25. März, um 19.30 Uhr in der Eissporthalle Charlottenburg statt.

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