Weg zur Oberliga-Reform ist frei

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Der Weg zur Oberliga-Reform im Eishockey ist frei. Zumindest, was die Landeseissportverbände angeht. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Nun muss die Eishockey-Spielbetriebsgesellschaft, die ja für die 2. Bundesliga und die Oberliga zuständig ist, ihre entsprechenden Beschlüsse fassen“, sagte NRW-Eishockey-Obmann Markus Schweer.

Wie bereits gemeldet soll es ab der Saison 2010/11 vier Oberligen geben. Der Süden bleibt bei der ESBG, die Gruppen West, Nord und Ost werden von den zuständigen Landesverbänden organisiert. Jede Oberliga kann ihren Modus selbst festlegen. Die vier Oberliga-Meister werden ab der dritten oder vierten Märzwoche 2011 den oder die Aufsteiger in die 2. Bundesliga ermitteln. „Im Dezember werden wir mit den Endrunden-Teilnehmern der jetzigen Regionalliga die Modalitäten besprechen“, so Schweer. „Ich sehe derzeit zwei Modelle. Eine Zwölferliga mit Einfachrunde und Play-offs oder eine Zehnerliga mit Doppelrunde und Play-offs.“

In den Oberligen West, Nord und Ost sollen zwei ausländische Spieler erlaubt sein. Pro Kontingentspieler müssen mindestens zwei U-23-Spieler auf dem Spielbericht stehen. (the)


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