Trainingsauftakt bei FASS Berlin

Pünktlich zum Trainingsauftakt der Akademiker gab es die nächsten Zusagen für die neue Saison. Vom ehemaligen Oberliga-Team der Eisbären Berlin Juniors wechseln die Verteidiger Jan-Hendrik Seelisch, Benjamin Hüfner sowie die Stürmer Jari Pietsch und Christian-Alexander Leers zu FASS Berlin.
Insgesamt 24 Spieler, darunter vier Torhüter, konnte Trainer Chris Lee bei seinem ersten Training begrüßen. Neben den Neuzugängen von Kooperationspartner Eisbären Berlin und „alten“ Hasen von FASS nahmen auch zahlreiche Juniorenspieler an dieser Trainingseinheit teil, in der der Trainer die Akteure 75 Minuten über das Eis des Wellblechpalastes „scheuchte“. Aufmerksame Beobachter waren neben Eisbären-Co-Trainer Jeff Tomlinson auch zahlreiche Fans der Akademiker. Um 21.30 Uhr war dann der erste Aufgalopp vorbei, Chris Lee war mit dem Auftakt zufrieden, die Spieler zeigten sich gut vorbereitet.
Von den vier Neuzugängen fehlten noch Jari Pietsch und Benjamin Hüfner, die beide in dieser Woche am Traingscamp vom weiteren Kooperationspartner der Eisbären in Dresden teilnehmen und Jan-Hendrik Seelisch, der am kommenden Samstag aus Kanada zurück erwartet wird.
Während der 18jährige Jan-Hendrik Seelisch bereits in der vergangenen Saison per Förderlizenz zu den Aktivposten in der FASS-Verteidigung gehörte, ist der aktuelle U20-Nationalverteidiger Benjamin Hüfner ein „echter“ Neuzugang. Das Verteidiger-Duo ist eine deutliche Verstärkung für die zuletzt doch ausgedünnte Abwehr der Akademiker. Seelisch kam in 38 Oberligapartien auf drei Assists, Benny Hüfner erzielte in 45 Oberligaspielen ein Tor und sechs Vorlagen.
Eine Verstärkung werden auch die beiden Stürmer Jari Pietsch und Christian-Alexander Leers sein. Der U-18-Nationalspieler Pietsch konnte im DNL-Team der Eisbären Juniors in 26 Spielen 24 Mal punkten. Im Oberligateam erzielte er in 37 Spielen ein Tor und vier Vorlagen. Christian-Alexander Leers scorte im DNL-Team in 38 Spielen 19 Mal. Vier Spiele absolvierte er in der Oberliga für die Eisbären Juniors.