Salzgitter Icefighters müssen in Adendorf anRevanche angestrebt

„Ich gehe davon aus, dass die Jungs von sich aus die Motivation haben, die Niederlage wieder wett zu machen. Das war unnötig. Es hat sich aber gezeigt, dass man auch gegen Adendorf über 60 Minuten da sein muss. Ich hoffe, die Spieler haben daraus gelernt!“, so der Ex-Profi. Vier Spiele in Folge verlor das Team vom Salzgittersee in der jüngsten Vergangenheit. „Es ist im Moment nicht so einfach. Natürlich machen sich die Spieler Gedanken, warum es nicht so läuft. Trotzdem fehlt dann in den Spielen oft die Konzentration und wir verkomplizieren unser Spiel. Ich denke, wenn die Jungs einfach wieder den Fokus auf die Kleinigkeiten legen und auf die wichtigen Aufgaben und in der Defensive und in der Offensive den einfachen Weg suchen, dann werden wir auch wieder Erfolg haben. Wir verlieren ja nicht hoch, sondern meist knapp, indem unsere Fehler bestraft werden und wir den Gegner zu Toren einladen – das müssen wir wieder rauskriegen. Wenn das wieder läuft, dann können wir auch wieder versuchen, sozusagen wieder etwas mehr Schönheit in das Spiel zu bringen“, sagte Vit zur aktuellen Situation.
Personell geht der Winter auch an den Icefighters nicht spurlos vorüber. „Es war klar, dass wir nicht über die komplette Spielzeit mit vier Reihen antreten werden, aber drei komplette Reihen haben wir am Wochenende mindestens. Die Qualiät ist ja trotzdem da.“ Fehlen werden in jedem Fall die Verletzten Delf Sinnecker und Christian Pelikan, die Einsätze von Ron Friedrich und Cedric Schröder, die zumindest bis Mittwoch noch erkältet waren, sind unklar.