Preussen-Sieg sieben Sekunden vor Spielende

Vorteil PreussenVorteil Preussen
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Die Spieluhr stand auf 59:53, als Kapitän Kay Hurbanek sein Team mit dem fünften Treffer den Sieg, nach langer Serie der Niederlagen, sicherte. Der ECC Preussen Juniors Berlin gewann gegen den ERV Chemnitz mit 5:4 (3:0, 1:1, 1:3).

Die Preussen führten nach dem ersten Drittel mit 3:0, im Mittelabschnitt gab es für jedes Team einen Treffer und mit einem relativ sicherem 4:1 ging man ins letzte Drittel. Ein Doppelschlag der Chemnitzer in der 46. und 47 Minute drohte das Spiel zu kippen, in der 59. Minute dann sogar noch der Ausgleich durch Chemnitz. Sieben Sekunden vor Spielende war es dann Nils Watzke, der für seinen Kapitän vorlegte. Hurbanek bescherte dem ECC doch noch drei Punkte.

Tore: 1:0 (5:57) Fadejevs, 2:0 (11:18) Hurbanek (Leciejewski, Schertz), 3:0 (15:20) Hurbanek (Leciejewski, Seemann), 3:1 (21:37) Dvorak (Kohlstrunk, Geier), 4:1 (35:30) Schertz (Hurbanek, Seemann), 4:2 (45:35) Geier (Schenkel, Dvorak), 4:3 (46:02) Rentzsch (Geier, Maaßen), 4:4 (58:39) Geier (Schenkel, Dvorak), 5:4 (59:53) Hurbanek (Watzke). Strafen: Preussen 20 + 10 (Leonhardt), Chemnitz 16 + 10 (Sosa). Zuschauer: 190.


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