Petr Macaj wird nun doch eine Kobra

Als Zwei-Wege-Spieler war er nach Dinslaken gekommen, konnte jedoch im ersten Spiel als Stürmer nicht überzeugen. Allerdings hatte er da gerade eine siebenstündige Autofahrt aus dem bayrischen Pfronten, seinem letztjährigen Verein, hinter sich gebracht. In den nächsten Spielen verstärkte er dann die Kobra-Defensive und wusste als Offensivverteidiger deutlich besser zu gefallen. Trotzdem war lange Zeit nicht klar, ob der kleine Etat der Kobras eine solche Verpflichtung hergab. Der glückliche Umstand, dass Macaj in Dinslakens Umgebung kurzfristig eine Arbeitsstelle fand und somit die Haushaltskasse des Regionalligisten deutlich weniger belastet wurde, machte letztendlich eine Verpflichtung möglich.