Kulabuchov sagt ab

Verband wertet Abbruchspiel für AdendorfVerband wertet Abbruchspiel für Adendorf
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Schlechte Nachrichten für alle Fans des Adendorfer EC. Vadim Kulabuchov wird in der kommenden Saison nicht wie angekündigt für die Heidschnucken auf Torejagd gehen. Der 38-jährige ehemalige ukrainische Nationalspieler, der in den vergangenen zwei Spielzeiten für den AEC 80 Tore schoss und 70 Tore vorbereitete, wird aus persönlichen Gründen in seine Heimatstadt Kiew zurückkehren und sich dort dem ukrainischen Zweitligisten Sokol Kiew anschließen.

Kulabuchov bedauert seinen Abschied aus Adendorf und betonte, dass dieser familiere Gründe hat und keine sportlichen. Für den Adendorfer EC ist der Abgang ihres Topscorers sicherlich ein Rückschlag in der Saisonvorbereitung. Ob die Verantwortlichen einen leistungsstarken Ersatz für Kulabuchov präsentieren werden ist ungewiss. "In erster Linie ist es wichtig, dass der AEC weiterhin auf gesunden Füßen steht. Lieber setzen wir auf junge Talente aus dem eigenen Nachwuchs, als das Geld unnötig für teure Importspieler zum Fenster hinaus zu werfen", so Präsident Fred Turré.


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